Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,9, Kolpingwerk Deutschland gemeinnützige GmbH (Kolping Bildungswerk e.V.), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn den letzten 30 Jahren sind neue Ideen zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen entwickelt worden, eine hiervon sind Integrationsprojekte.Integrationsprojekte sind mittlerweile schon weit verbreitet, doch wissen viele Menschen immer noch nicht genau was das bedeutet, welche Angebote schon geschaffen wurden und was Sie von solchen Projekten halten sollen.In dieser Facharbeit soll das Thema der Positionierung auf dem Arbeitsmarkt und die Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und den Staat aufgegriffen werden.Oberstes Ziel ist die Sensibilität der Bevölkerung für solche Projekte zu schärfen, denn erst wenn man weiß, wo diese anzufinden sind und was für Chancen daraus entstehen, kann man mit offenen Augen solche Projekte entdecken und auchunterstützen.In Integrationsprojekten wird der wirtschaftliche Gedanke mit dem sozialen Anliegen Menschen mit einer Behinderung eine Chance im Arbeitsleben zu geben, miteinander verbunden.Doch wo stehen diese Projekte genau? Wo sind diese auf dem Arbeitsmarkt anzusiedeln? Sind es subventionierte, non-profit Unternehmen? Und welche Auswirkungen haben Sie auf alle oben genannten Beteiligten?Zur Einführung in das Thema werden zu Beginn die drei folgenden Begriffe: Integrationsprojekt, Arbeitsmarkt und Fördermöglichkeiten näher erklärt.Anschließend wird auf die Vor- und Nachteile für alle Beteiligten eingegangen. Erstens die Arbeitnehmer - wobei auf Grund der Kürze dieser Facharbeit nur Arbeitnehmer mit einem Handicap bzw. einer Behinderung betrachtet werden können - Arbeitnehmer ohne Behinderung werden hier nicht berücksichtigt, zweitens Arbeitgeber und drittens der Staat.Im Anhang sind noch einige interessante Links zum Thema aufgeführt. Zum Einen einige Praxisbeispiele und zum Anderen Internetseiten, auf denen man sich bei Interesse noch tiefer in die Thematik einlesen kann.Um den Lesefluss nicht zu erschweren, wird auf die Unterscheidung zwischen der männlichen und weiblichen Schreibweise verzichtet.[...]
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