Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Berlin (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In der Diplomarbeit wird die integrative Förderung geistig behinderter Kinder im Primarbereich betrachtet. Hierbei werden alleinig jene Kinder berücksichtigt, die ausschließlich eine geistige Behinderung aufweisen und ohne Körperbehinderung leben. Dabei werden auch Kinder mit Sinnesbehinderungen außer Betracht gelassen.
Folglich wird auf die integrative Förderung tauber, blinder und stummer Kinder nicht eingegangen. Kinder mit Verhaltensstörungen und Lernbehinderungen werden ebenfalls nicht betrachtet. Auch wird die integrative Förderung schwer geistig behinderter Kinder keine Berücksichtigung finden. Weiterhin wird auf die integrative Förderung im Elementar- und Sekundarbereich nicht eingegangen. Ebenfalls wird die Integration im Arbeitsleben vernachlässigt und Kinder mit ausländischer Herkunft werden im Rahmen dieser Arbeit auch nicht erwähnt.
Der Bezug zur Sozialarbeit wird ausschließlich durch ein detailliertes Eingehen auf die Schulsozialarbeit hergestellt. Dadurch bleiben Betrachtungen der sozialpädagogischen Arbeit mit behinderten Kindern und deren Integration im sozialpädagogischen und sozialpsychiatrischen Dienst unberücksichtigt.
Bei der Betrachtung der Integration wird diese lediglich aus soziologischer Sicht erfolgen und sowie von einer Förderung der Kinder gesprochen wird, ist stetig die kognitive gemeint.
Zunächst werden ein historischer Rückblick über die Integration und Förderung geistig behinderter Kinder gegeben sowie die Notwendigkeit derer Integration und Förderung erörtert. Infolgedessen werden die unterschiedlichen Ebenen der schulischen Integration erklärt. Welche Voraussetzungen die jeweils beteiligten Personen, d.h. die behinderten und nichtbehinderten Schüler, deren Eltern, die Pädagogen und die Schule, zum Gelingen der integrativen Förderung beitragen müssen, wird im Anschluss daran aufgezeigt.
Am Beispiel einer Grundschule mit integrativer Konzeption wird hiernach ergründet, wie soziales und kognitives Lernen dort vonstatten geht und ob die kognitive Förderung und die schulische Integration zeitgleich erreichbar sind. Dies wird am Beispiel ausgewählter Fächer erfolgen.
Hiernach werden Probleme aus Sicht der Sonder- und Integrationspädagogik dargestellt. Im Anschluss daran wird beurteilt, ob sich die aufgestellte These Eine notwendige Förderung geistig behinderter Kinder im sozialen und kognitiven Bereich sowie deren zeitgleiche schulische und soziale Integration in unsere Gesellschaft sind in einer Integrationsklasse aufgrund der sozialen Gegebenheiten nicht ohne Weiteres möglich. Durch das Einsetzen eines Sozialpädagogen können unterrichtsbegleitende Angebote realisiert und die Integration der geistig behinderten Kinder gefördert werden. bestätigen lässt, indem die Literatur mit der Praxis verglichen wird und es werden daraus Schlussfolgerungen für die Schulsozialarbeit gezogen. Zuletzt werden die wesentlichen Inhalte dieser Arbeit zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VORWORT5
1.EINLEITUNG6
1.1Themenbegrenzung6
1.2Methodik7
2.HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER INTEGRATION UND FÖRDERUNG GEISTIG BEHINDERTER KINDER12
2.1Entwicklung bis Ende des 19. Jahrhunderts12
2.2Entwicklung ab 190015
3.NOTWENDIGKEIT DER SCHULISCHEN INTEGRATION UND FÖRDERUNG GEISTIG BEHINDERTER KINDER19
3.1Notwendigkeit der schulischen Integration geistig behinderter Kinder19
3.2Notwendigkeit der kognitiven Förderung geistig behinderter Kinder24
4.EBENEN DER SCHULISCHEN INTEGRATION27
5. VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS GELINGEN DER KOGNITIVEN FÖRDERUNG UND DER SCHULISCHEN INTEGRATION GEISTIG BEHINDERTER KINDER...
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In der Diplomarbeit wird die integrative Förderung geistig behinderter Kinder im Primarbereich betrachtet. Hierbei werden alleinig jene Kinder berücksichtigt, die ausschließlich eine geistige Behinderung aufweisen und ohne Körperbehinderung leben. Dabei werden auch Kinder mit Sinnesbehinderungen außer Betracht gelassen.
Folglich wird auf die integrative Förderung tauber, blinder und stummer Kinder nicht eingegangen. Kinder mit Verhaltensstörungen und Lernbehinderungen werden ebenfalls nicht betrachtet. Auch wird die integrative Förderung schwer geistig behinderter Kinder keine Berücksichtigung finden. Weiterhin wird auf die integrative Förderung im Elementar- und Sekundarbereich nicht eingegangen. Ebenfalls wird die Integration im Arbeitsleben vernachlässigt und Kinder mit ausländischer Herkunft werden im Rahmen dieser Arbeit auch nicht erwähnt.
Der Bezug zur Sozialarbeit wird ausschließlich durch ein detailliertes Eingehen auf die Schulsozialarbeit hergestellt. Dadurch bleiben Betrachtungen der sozialpädagogischen Arbeit mit behinderten Kindern und deren Integration im sozialpädagogischen und sozialpsychiatrischen Dienst unberücksichtigt.
Bei der Betrachtung der Integration wird diese lediglich aus soziologischer Sicht erfolgen und sowie von einer Förderung der Kinder gesprochen wird, ist stetig die kognitive gemeint.
Zunächst werden ein historischer Rückblick über die Integration und Förderung geistig behinderter Kinder gegeben sowie die Notwendigkeit derer Integration und Förderung erörtert. Infolgedessen werden die unterschiedlichen Ebenen der schulischen Integration erklärt. Welche Voraussetzungen die jeweils beteiligten Personen, d.h. die behinderten und nichtbehinderten Schüler, deren Eltern, die Pädagogen und die Schule, zum Gelingen der integrativen Förderung beitragen müssen, wird im Anschluss daran aufgezeigt.
Am Beispiel einer Grundschule mit integrativer Konzeption wird hiernach ergründet, wie soziales und kognitives Lernen dort vonstatten geht und ob die kognitive Förderung und die schulische Integration zeitgleich erreichbar sind. Dies wird am Beispiel ausgewählter Fächer erfolgen.
Hiernach werden Probleme aus Sicht der Sonder- und Integrationspädagogik dargestellt. Im Anschluss daran wird beurteilt, ob sich die aufgestellte These Eine notwendige Förderung geistig behinderter Kinder im sozialen und kognitiven Bereich sowie deren zeitgleiche schulische und soziale Integration in unsere Gesellschaft sind in einer Integrationsklasse aufgrund der sozialen Gegebenheiten nicht ohne Weiteres möglich. Durch das Einsetzen eines Sozialpädagogen können unterrichtsbegleitende Angebote realisiert und die Integration der geistig behinderten Kinder gefördert werden. bestätigen lässt, indem die Literatur mit der Praxis verglichen wird und es werden daraus Schlussfolgerungen für die Schulsozialarbeit gezogen. Zuletzt werden die wesentlichen Inhalte dieser Arbeit zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VORWORT5
1.EINLEITUNG6
1.1Themenbegrenzung6
1.2Methodik7
2.HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER INTEGRATION UND FÖRDERUNG GEISTIG BEHINDERTER KINDER12
2.1Entwicklung bis Ende des 19. Jahrhunderts12
2.2Entwicklung ab 190015
3.NOTWENDIGKEIT DER SCHULISCHEN INTEGRATION UND FÖRDERUNG GEISTIG BEHINDERTER KINDER19
3.1Notwendigkeit der schulischen Integration geistig behinderter Kinder19
3.2Notwendigkeit der kognitiven Förderung geistig behinderter Kinder24
4.EBENEN DER SCHULISCHEN INTEGRATION27
5. VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS GELINGEN DER KOGNITIVEN FÖRDERUNG UND DER SCHULISCHEN INTEGRATION GEISTIG BEHINDERTER KINDER...
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