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In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, wie sich hochrangige und komplexe Schreib- und Ausdruckskompetenzen im Fach Englisch modellieren lassen und wie entsprechende Lernarrangements in der Praxis umgesetzt und evaluiert werden können. Im ersten Teil wird ein Lernarrangement für die Gymnasiale Oberstufe theoretisch fundiert und didaktisch ausgearbeitet. Dabei kommen peer-review, Musteranalysen und Lernportfolios zum Einsatz. Im zweiten Teil werden die Resultate einer Evaluation mit Versuchs- und Vergleichsgruppe geschildert. Dabei wird besonders auch auf Fragen der Messung und Evaluation…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, wie sich hochrangige und komplexe Schreib- und Ausdruckskompetenzen im Fach Englisch modellieren lassen und wie entsprechende Lernarrangements in der Praxis umgesetzt und evaluiert werden können. Im ersten Teil wird ein Lernarrangement für die Gymnasiale Oberstufe theoretisch fundiert und didaktisch ausgearbeitet. Dabei kommen peer-review, Musteranalysen und Lernportfolios zum Einsatz. Im zweiten Teil werden die Resultate einer Evaluation mit Versuchs- und Vergleichsgruppe geschildert. Dabei wird besonders auch auf Fragen der Messung und Evaluation von komplexen Schreibkompetenzen eingegangen. Im dritten Teil schließlich werden Konsequenzen für die Weiterentwicklung des Englischen Schreibunterrichts aufgezeigt, und zwar von der Unterstufe bis zum Ende der Sekundarstufe. Dabei wird ein integratives Modell der Schreibförderung dargestellt und begründet.
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Autorenporträt
Stefan Keller ist Professor für Englische Didaktik und ihre Disziplinen an der Pädagogischen Hochschule Basel und Aarau, Fachhochschule Nordwestschweiz und bildet Lehrpersonen für die Sekundarstufe aus.
Ute Bender ist Professorin für Gesundheit und Hauswirtschaft an der Pädagogischen Hochschule Basel und Aarau, Fachhochschule Nordwestschweiz. Ihre Forschungsprojekte liegen an Schnittstellen zwischen Ökotrophologie, Fachdidaktik und Erziehungswissenschaft.