Das Werk gibt einen breiten Überblick über moderne Theoriekonzepte, Behandlungsmodelle und -methoden, Forschung zur Qualitätssicherung in der Suchttherapie (Drogenabhängigkeit, Alkoholismus) aus hoch- und niedrigschwelligen Praxisfeldern. Die AutorInnen vertreten methodenübergreifende Konzepte der Integrativen Therapie und Psychologischer Psychotherapie, einer ganzheitlichen und differentiellen Soziotherapie und Beratung. Erfahrungen und Innovationen aus einem Zeitraum von dreißig Jahren kommen hier zum Tragen.
Das Werk gibt einen breiten Überblick über moderne Theoriekonzepte, Behandlungsmodelle und -methoden, Forschung zur Qualitätssicherung in der Suchttherapie (Drogenabhängigkeit, Alkoholismus) aus hoch- und niedrigschwelligen Praxisfeldern. Die AutorInnen vertreten methodenübergreifende Konzepte der Integrativen Therapie und Psychologischer Psychotherapie, einer ganzheitlichen und differentiellen Soziotherapie und Beratung. Erfahrungen und Innovationen aus einem Zeitraum von dreißig Jahren kommen hier zum Tragen.
Univ.-Prof. Dr. mult. Hilarion G. Petzold, Freie Universität Amsterdam; Department für psychosoziale Medizin, Donau Universität Krems, Österreich; Europäische Akademie für psychosoziale Gesundheit, Düsseldorf; Peter Schay, Dipl. Supervisor (FU Amsterdam), Dipl. Sozialarbeiter, Approbation als KuJ-Psychotherapeut, Psychotherapeut (HPG), Gesamtleiter und Geschäftsführer der ambulanten und (teil-)stationären Einrichtungen der Drogenhilfe der Kadesch gGmbH in Herne; Prof. Dr. phil. Wolfgang Ebert, Dipl. Supervisor (FU Amsterdam), Dipl. Pädagoge, Dipl. Sozialarbeiter, Berufsakademie Thüringen, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Donau-Universität Krems, Österreich.
Inhaltsangabe
Kontext und Rahmenbedingungen der Suchttherapie-Perspektiven aus integrativer Sicht.- Phänomenologie einer Jugendkultur der 90er Jahre und Anfragen an Soziale Arbeit in Praxis und Ausbildung.- Ausgewôhlte Aspekte zur Geschlechterdifferenzierung in der ambulanten Suchtbehandlung und- beratung.- Niedrigschwellige Drogenarbeit und "intermittierende" Karrierebegleitung als Elemente einer protektiven Gesamtstrategie der Drogenhilfe.- Suchterkrankungen bei Ärztinnen und Ärzten.- Berufliche Integration Drogenabhängiger.- Integrative Arbeit an der Schnittstelle von Drogenhilfe und Justiz.- Integrative Konzepte für die Diagnose und Therapie Suchtkranker.- Einführung in die Integrative Beratung und Therapie mit Suchtkranken.- Integrative Diagnostik der Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen.- Praxeologische Perspektiven und Praxisbeispiele Integrativer Suchttherapie.- Theoriearbeit, Praxeologie und "Therapeutische Grundregel".- Integrative Behandlung einer "vermeidend-selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung mit multipler Suchtproblemantik"-ein kommentiertes Behandlungsjournal.- "Eßstörungen"-eine Prozeßdokumentation, dargestellt am Beispiel fototherapeutischer Interventionen.- Der Einsatz des "Suchtpanoramas" als kreatives Medium in der ambulanten Arbeit mit Drogenabhängigen.- Die Behandlung einer Polytoxikomanie und Borderline-Persönlichkeitsstörung mit Integrativer Therapie - ein Behandlungsjournal.- Drogenabhängigkeit als Krankheit.
Kontext und Rahmenbedingungen der Suchttherapie-Perspektiven aus integrativer Sicht.- Phänomenologie einer Jugendkultur der 90er Jahre und Anfragen an Soziale Arbeit in Praxis und Ausbildung.- Ausgewôhlte Aspekte zur Geschlechterdifferenzierung in der ambulanten Suchtbehandlung und- beratung.- Niedrigschwellige Drogenarbeit und "intermittierende" Karrierebegleitung als Elemente einer protektiven Gesamtstrategie der Drogenhilfe.- Suchterkrankungen bei Ärztinnen und Ärzten.- Berufliche Integration Drogenabhängiger.- Integrative Arbeit an der Schnittstelle von Drogenhilfe und Justiz.- Integrative Konzepte für die Diagnose und Therapie Suchtkranker.- Einführung in die Integrative Beratung und Therapie mit Suchtkranken.- Integrative Diagnostik der Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen.- Praxeologische Perspektiven und Praxisbeispiele Integrativer Suchttherapie.- Theoriearbeit, Praxeologie und "Therapeutische Grundregel".- Integrative Behandlung einer "vermeidend-selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung mit multipler Suchtproblemantik"-ein kommentiertes Behandlungsjournal.- "Eßstörungen"-eine Prozeßdokumentation, dargestellt am Beispiel fototherapeutischer Interventionen.- Der Einsatz des "Suchtpanoramas" als kreatives Medium in der ambulanten Arbeit mit Drogenabhängigen.- Die Behandlung einer Polytoxikomanie und Borderline-Persönlichkeitsstörung mit Integrativer Therapie - ein Behandlungsjournal.- Drogenabhängigkeit als Krankheit.
Rezensionen
"Der Anspruch des methodenübergreifenden Konzepts der Integrativen Therapie ist mit den Grundannahmen der Sozialen Arbeit ausgezeichnet kompatibel. Die therapeutische Fortsetzung einer ganzheitlich ansetzenden Beratungspraxis bei schwer problembelasteten Klientinnen und Klienten ist anschaulich dargestellt und gut nachzuvollziehen." Forum Sozial, 03/2008
Pressestimmen zur 1. Auflage:
"Je länger man sich mit dem Band befasst, desto mehr gewinnt er an Fahrt und entblättert dabei zahlreiche empirisch gehärtete Fakten. Ob allgemeines Verständnis von Sucht, Raves oder Sucht bei Therapeuten - die Breite der Suchtthemen wird nur noch durch die präzise Tiefe der Darstellung übertroffen." www.buchkatalog.de, 29.05.2005
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