Das Buch erläutert die theoretischen Rahmenbedingungen einer integrativen Kommunikation auf der Grundlage einer interdisziplinären Argumentation im Rahmen von Betriebswirtschaftslehre und Kommunikationswissenschaft. In einer schriftlichen Befragung von Marketing-Entscheidern im Top-Management werden die Rahmenbedingungen, Ziele, Handlungsoptionen und Kommunikationsinstrumente eines erfolgreichen Managements von integrativer Kommunikation erhoben. Die Entwicklung eines Integrationsmaßes, mit dem der Erfolg von Integrationsmaßnahmen in Unternehmen gemessen werden kann, schlägt die Brücke zwischen Theorie und Praxis.…mehr
Das Buch erläutert die theoretischen Rahmenbedingungen einer integrativen Kommunikation auf der Grundlage einer interdisziplinären Argumentation im Rahmen von Betriebswirtschaftslehre und Kommunikationswissenschaft. In einer schriftlichen Befragung von Marketing-Entscheidern im Top-Management werden die Rahmenbedingungen, Ziele, Handlungsoptionen und Kommunikationsinstrumente eines erfolgreichen Managements von integrativer Kommunikation erhoben. Die Entwicklung eines Integrationsmaßes, mit dem der Erfolg von Integrationsmaßnahmen in Unternehmen gemessen werden kann, schlägt die Brücke zwischen Theorie und Praxis.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Frank Maier ist Vice President Marketing von Swiss International Air Lines in Zürich. Er promovierte 2004 mit vorliegender Arbeit an der Universität Münster.
Inhaltsangabe
1 Einführung in die Problemstellung 1.1 Herausforderungen einer integrativen Kommunikation 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 2 Theoretische und empirische Fundierung 2.1 Rahmenbedingungen integrativer Kommunikation 2.1.1 Systemgrundlagen 2.1.2 Psychische Systeme und personales Handeln 2.1.3 Unternehmen als soziale Systeme 2.1.3.1 Prozessmanagement in sozialen Systemen 2.1.3.2 Kommunikationssystem als elementare Systemkomponente 2.1.3.3 Grundlagen kommunikativer Prozesse 2.1.3.4 Perspektivenerweiterung von Kommunikationswirkung 2.2 Kulturmanagement 2.2.1 Organisationale Prozessorientierung 2.2.2 Systematisierung einer Kulturanalyse 2.2.2.1 Kulturarten und Kulturverhalten 2.2.2.2 Synthesemodell der Kulturarten 2.2.2.3 Instrumente quantitativer und qualitativer Kulturforschung 2.2.3 Exkurs: Faktorenanalyse und Unterscheidungstheorie 2.2.4 Strategische Ausrichtung einer Unternehmenskultur 2.2.5 Vermittlung von Unternehmenskultur 2.2.6 Trägerschaft einer Unternehmenskultur 2.2.7 Prozesskontrolle eines Kulturmanagements 2.2.8 Fazit Kulturmanagement 2.3 Management von Unternehmenskommunikation 2.3.1 Empirische Studie zur integrativen Unternehmenskommunikation 2.3.1.1 Untersuchungsdesign 2.3.1.2 Entwicklung und Evaluation eines Integrationsmaßes 2.3.1.3 Exkurs: Erfolgsbeitrag Unterscheidungstheorie 2.3.2 Kommunikationsmanagement 2.3.2.1 Rahmenbedingungen integrativer Kommunikation 2.3.2.2 Prozessuale Grundlagen integrativer Kommunikation 2.3.2.3 Kommunikationsanalyse 2.3.2.4 Integrative Zielsetzungen 2.3.2.5 Strategische Handlungsoptionen 2.3.2.6 Instrumente der Kommunikation 2.3.2.7 Prozesskontrolle eines Kommunikationsmanagements 2.3.2.8 Fazit Kommunikationsmanagement 3 Ausgestaltung integrativer Kommunikation 3.1 Wertschöpfung interner Unternehmenskommunikation 3.1.1 Rahmenbedingungen interner Kommunikation 3.1.2 Grundlagen integrativer Mitarbeiterkommunikation 3.2 Schlüsselfaktoren integrativer Mitarbeiterkommunikation 3.2.1 Systemische Vernetzung 3.2.2 Lernen und Wissen 3.2.2.1 Das Management von Wissen 3.2.2.2 Lernfähigkeit einer Organisation 3.2.2.3 Lernphasen beim Wissensmanagement 3.2.2.4 Integrative Kommunikation und Wissensmanagement 3.2.3 Dialogorientierte Mitarbeiterkommunikation 3.2.3.1 Rahmenbedingungen einer Dialogorientierung 3.2.3.2.Kommunikationsklima als Bestandteil einer Dialogorientierung 4: Epilog: Modell eines integrativen Kommunikationkonzepts
1 Einführung in die Problemstellung 1.1 Herausforderungen einer integrativen Kommunikation 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 2 Theoretische und empirische Fundierung 2.1 Rahmenbedingungen integrativer Kommunikation 2.1.1 Systemgrundlagen 2.1.2 Psychische Systeme und personales Handeln 2.1.3 Unternehmen als soziale Systeme 2.1.3.1 Prozessmanagement in sozialen Systemen 2.1.3.2 Kommunikationssystem als elementare Systemkomponente 2.1.3.3 Grundlagen kommunikativer Prozesse 2.1.3.4 Perspektivenerweiterung von Kommunikationswirkung 2.2 Kulturmanagement 2.2.1 Organisationale Prozessorientierung 2.2.2 Systematisierung einer Kulturanalyse 2.2.2.1 Kulturarten und Kulturverhalten 2.2.2.2 Synthesemodell der Kulturarten 2.2.2.3 Instrumente quantitativer und qualitativer Kulturforschung 2.2.3 Exkurs: Faktorenanalyse und Unterscheidungstheorie 2.2.4 Strategische Ausrichtung einer Unternehmenskultur 2.2.5 Vermittlung von Unternehmenskultur 2.2.6 Trägerschaft einer Unternehmenskultur 2.2.7 Prozesskontrolle eines Kulturmanagements 2.2.8 Fazit Kulturmanagement 2.3 Management von Unternehmenskommunikation 2.3.1 Empirische Studie zur integrativen Unternehmenskommunikation 2.3.1.1 Untersuchungsdesign 2.3.1.2 Entwicklung und Evaluation eines Integrationsmaßes 2.3.1.3 Exkurs: Erfolgsbeitrag Unterscheidungstheorie 2.3.2 Kommunikationsmanagement 2.3.2.1 Rahmenbedingungen integrativer Kommunikation 2.3.2.2 Prozessuale Grundlagen integrativer Kommunikation 2.3.2.3 Kommunikationsanalyse 2.3.2.4 Integrative Zielsetzungen 2.3.2.5 Strategische Handlungsoptionen 2.3.2.6 Instrumente der Kommunikation 2.3.2.7 Prozesskontrolle eines Kommunikationsmanagements 2.3.2.8 Fazit Kommunikationsmanagement 3 Ausgestaltung integrativer Kommunikation 3.1 Wertschöpfung interner Unternehmenskommunikation 3.1.1 Rahmenbedingungen interner Kommunikation 3.1.2 Grundlagen integrativer Mitarbeiterkommunikation 3.2 Schlüsselfaktoren integrativer Mitarbeiterkommunikation 3.2.1 Systemische Vernetzung 3.2.2 Lernen und Wissen 3.2.2.1 Das Management von Wissen 3.2.2.2 Lernfähigkeit einer Organisation 3.2.2.3 Lernphasen beim Wissensmanagement 3.2.2.4 Integrative Kommunikation und Wissensmanagement 3.2.3 Dialogorientierte Mitarbeiterkommunikation 3.2.3.1 Rahmenbedingungen einer Dialogorientierung 3.2.3.2.Kommunikationsklima als Bestandteil einer Dialogorientierung 4: Epilog: Modell eines integrativen Kommunikationkonzepts
Rezensionen
Der Autor belegt eindrucksvoll, dass der Faktor Kultur als wesentlicher Bestandteil einer 'Integrierten Internen Kommunikation' bislang übersehen worden ist. (Publizistik, 03/September 2006)
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