Integrative Wirtschaftsethik ist eine philosophische Vernunftethik des Wirtschaftens, der es um Orientierung im politisch-ökonomischen Denken geht. Neu an diesem wirtschaftsethischen Ansatz ist, dass er sich weder mit der Verteidigung der «Moral des Marktes» noch mit der Rolle als «das Andere der ökonomischen Sachlogik» begnügt. Das Normative steckt für Peter Ulrich immer schon im ökonomischen Denken. Dieses selbst ist daher kritisch auszuleuchten und in den Kontext der Fragen nach dem guten Leben und gerechten Zusammenleben der Menschen zu stellen.
Pressestimmen:
«Das Buch besticht durch den überzeugend geführten Nachweis der These, dass Ökonomie und Ethik keine konträren Welten darstellen, sondern aufeinander bezogen sind oder werden müssen.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
- «Eine schonungslose Auseinandersetzung mit dem Widerspruch zwischen ökonomischem Sachzwang und Moral.» (Bilanz)
Pressestimmen:
«Das Buch besticht durch den überzeugend geführten Nachweis der These, dass Ökonomie und Ethik keine konträren Welten darstellen, sondern aufeinander bezogen sind oder werden müssen.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
- «Eine schonungslose Auseinandersetzung mit dem Widerspruch zwischen ökonomischem Sachzwang und Moral.» (Bilanz)