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Am 5. Juni 2011 feierte Professor Dr. iur. Philippe Mastronardi, Ordinarius für Öffentliches Recht an der Universität St. Gallen (HSG), seinen 65. Geburtstag. Dieser wichtige Moment war der gebotene Anlass, um Philippe Mastronardi für sein vorbildliches Wirken als passionierter Forscher, als kritischer wissenschaftlicher Publizist, als angesehener Gutachter sowie als engagierter Lehrer und Doktorvater mit einer Festgabe zu ehren. Vor allem seine wissenschaftlichen Arbeiten verdienen eine Würdigung durch die Kollegenschaft. Philippe Mastronardi inspirierte durch seine Schriften breite Kreise…mehr

Produktbeschreibung
Am 5. Juni 2011 feierte Professor Dr. iur. Philippe Mastronardi, Ordinarius für Öffentliches Recht an der Universität St. Gallen (HSG), seinen 65. Geburtstag. Dieser wichtige Moment war der gebotene Anlass, um Philippe Mastronardi für sein vorbildliches Wirken als passionierter Forscher, als kritischer wissenschaftlicher Publizist, als angesehener Gutachter sowie als engagierter Lehrer und Doktorvater mit einer Festgabe zu ehren. Vor allem seine wissenschaftlichen Arbeiten verdienen eine Würdigung durch die Kollegenschaft. Philippe Mastronardi inspirierte durch seine Schriften breite Kreise der Rechtswissenschaft, weiterer Sozial- sowie der Geisteswissenschaften in vielfältiger, lebendiger Art und Weise. Seine begrifflich klaren, häufig antithetisch formulierten, auf das Grundsätzliche und zugleich auf die Rechtswirklichkeit ausgerichteten Argumentationen fordern seine Leserinnen und Leser immer wieder zu Zuspruch und Widerspruch heraus. Namentlich aus diesem Grunde war eine Gruppe von Kolleginnen und Kollegen der Auffassung, dass der fachliche Gedankenaustausch mit Philippe Mastronardi und die Auseinandersetzung mit seinem wissenschaftlichen Werk gerade zum Zeitpunkt seiner Emeritierung in besonderer Weise geführt werden sollten. Deshalb haben sie, je aus der Perspektive ihrer eigenen wissenschaftlichen Arbeit, zu fünf wichtigen Themen der Forschungen des Jubilars Beiträge verfasst, mit denen sie ihn zu einem wissenschaftlichen Diskurs auffordern wollten. Dass Philippe Mastronardi diese Herausforderung angenommen hat und dass er am Schluss dieses Bandes auf alle Aufsätze aus seiner Sicht eingeht und antwortet, das ist keineswegs selbstverständlich und dafür danken ihm die Autorinnen und Autoren dieser Festgabe herzlich.