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Aus dem Inhalt: Einordnung der Arbeit in den situativen Ansatz der Organisationstheorie Grundmodell des situativen Ansatzes Ziele der organisatorischen Gestaltung Organisationsstruktur der Unternehmung Situation der Unternehmung Positionierung der Arbeit innerhalb des situativen Ansatzes Konzeption objektzentralisierter Mehrpersonenstellen Herleitung der Konzeption Darstellung der objektzentralisierten Mehrpersonenstelle Auswirkungen der Konzeption - Koordinationspotential integrierter Anwendungssoftware Einstufung der integrierten Anwendungssoftware als Koordinationsmechanismus…mehr

Produktbeschreibung
Aus dem Inhalt: Einordnung der Arbeit in den situativen Ansatz der Organisationstheorie Grundmodell des situativen Ansatzes Ziele der organisatorischen Gestaltung Organisationsstruktur der Unternehmung Situation der Unternehmung Positionierung der Arbeit innerhalb des situativen Ansatzes Konzeption objektzentralisierter Mehrpersonenstellen Herleitung der Konzeption Darstellung der objektzentralisierten Mehrpersonenstelle Auswirkungen der Konzeption - Koordinationspotential integrierter Anwendungssoftware Einstufung der integrierten Anwendungssoftware als Koordinationsmechanismus Funktionsumfang integrierter Anwendungssoftware Koordination durch integrierte Anwendungssoftware Beurteilung und Relativierung des Konzepts objektzentralisierter Mehrpersonenstellen Kritik des forschungstheoretischen Vorgehens Einordnung des Konzepts in die Erfolgsfaktoren des Unternehmens Realisierungsansätze objektzentralisierter Mehrpersonenstellen Eine ganze Welle von "Lean"-Themen überflutet zur Zeit die Managementliteratur. Mit Hilfe schlanker Strukturen sollen eine bessere Flexibilität der Unternehmensabläufe, kurze Entscheidungswege oder eine Verringerung des Kommunikations- und Koordinationsaufwandes erreicht werden. Während auf der aufbauorganisatorischen Seite flachere Unternehmenshierarchien angestrebt werden, hat auf seiten der Ablauforganisation die Optimierung von Geschäftsprozessen derzeit höchste Priorität bei Reorganisationsvorhaben. Für die Informationstechnik bieten Trends wie Downsizing, offene Systeme, computergestützte Gruppenarbeit oder vorgangsorientierte Informationsverarbeitung die Gewähr dafür, daß organisatorische Vorhaben durch Informationstechnik nicht eingeschränkt, sondern durch eine Vielzahl technischer Gestaltungsmöglichkeiten unterstützt werden können. Die Abstimmung zwischen Funktionalität der Software und organisatorischer Zielsetzung wird künftig die entscheidende Herausforderung sowohl für Or ganisatoren als auch für Systementwickler darstellen. Das Schlagwort "Organisation vor Technik" ist damit heute berechtigter denn je. Um eine höhere Flexibilität der Unternehmensabläufe und größere Selbständigkeit der Mitarbeiter zu erreichen, wird in der Neuerscheinung ein Konzept von objektzentralisierten Mehrpersonenstellen entwickelt. Dies bedeutet ein Abrücken von der funktionalen Aufbauorganisation. Ein entscheidender Faktor dabei ist der Einsatz integrierter Anwendungssoftware, Koordinationswirkungen ergeben sich bei deren Einsatz durch eine Verbesserung des Informationsstandes personeller Aufgabenträger und eine maschinelle Integration von Datenverarbeitungsaufgaben.