Das bauliche Erbe ist zu einer wichtigen Einnahmequelle für Kommunen und Regierungen geworden. Besucher sind an detaillierten historischen Informationen interessiert, einschließlich Konstruktionsdetails, Merkmale und mögliche Strukturen unter den Denkmälern. Außerdem ist dieses Wissen bei Restaurierungs- und Erhaltungsprojekten von größter Bedeutung. Leider sind solche Informationen in schriftlichen Dokumenten oft nur spärlich oder schwer zu finden, aber sie können durch den Einsatz von geophysikalischen Erkundungsmethoden gewonnen werden. In dieser Arbeit wird eine Studie vorgestellt, die in einem Kloster aus dem 14. Jahrhundert durchgeführt wurde, um die Beschaffenheit des Untergrunds und die Struktur der wichtigsten architektonischen Elemente zu untersuchen. Jahrhundert durchgeführt wurde, um die Beschaffenheit des Bodens und die Struktur der wichtigsten architektonischen Elemente des Klosters zu untersuchen. Ein Team aus Geophysikern und einem Spezialisten für Geschichte hat sich bemüht, eine hochauflösende geophysikalische Untersuchung durchzuführen, einschließlich 3D-Resistivität, 3D-Bodensondierungsradar und seismische Tomographie, unterstützt durch hochauflösende Photogrammetrie-Scannertechniken, um die oben genannten Fragen zu untersuchen.