Konzentrationstendenzen, Globalisierung und gut informierte Kunden sind Belege für den harten Wettbewerb, in dem sich Handelsunternehmen befinden. Um in diesem Wettbewerb zu bestehen, benötigen Händler flexibel an die jeweilige Unternehmensstruktur anpassbare Informations- und Kommunikationssysteme, die die operativen Abläufe, Beschaffung, Lagerung und Distribution und die betriebswirtschaftlich-administrativen Aufgaben der Buchhaltung, Kostenrechnung und Personalwirtschaft unterstützen und aussagekräftige Auswertungssysteme umfassen. Darüber hinaus sind Informations- und Planungssysteme zur…mehr
Konzentrationstendenzen, Globalisierung und gut informierte Kunden sind Belege für den harten Wettbewerb, in dem sich Handelsunternehmen befinden. Um in diesem Wettbewerb zu bestehen, benötigen Händler flexibel an die jeweilige Unternehmensstruktur anpassbare Informations- und Kommunikationssysteme, die die operativen Abläufe, Beschaffung, Lagerung und Distribution und die betriebswirtschaftlich-administrativen Aufgaben der Buchhaltung, Kostenrechnung und Personalwirtschaft unterstützen und aussagekräftige Auswertungssysteme umfassen. Darüber hinaus sind Informations- und Planungssysteme zur Unterstützung von Marketing und Management heute kritischer Erfolgsfaktor. Das Buch stellt die Architektur von Handelsinformationssystemen am Beispiel des SAP Retail-Systems dar. Es zeigt auf, wie modernes Handelsmanagement durch Einsatz integrierter Standardsoftware realisiert werden kann.
Prof. Dr. Wolfgang Uhr ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Informationssysteme in Industrie und Handel an der TU Dresden.
Dr. Oliver Vering, Mitglied der Geschäftsleitung der Prof. Becker GmbH, Altenberge, promovierte in Wirtschaftsinformatik im Bereich der Gestaltung und Auswahl von Warenwirtschaftssystemen, mehr als 12 jährige Beratungserfahrung mit den Schwerpunkten Prozessgestaltung sowie Auswahl und Einführungsbegleitung von WWS-Lösungen, Autor von mehreren Büchern und zahlreichen Fachaufsätzen zu den Themen Prozessgestaltung, Waren wirt schaftssysteme und Standardsoftwareauswahl/-einführung.
Inhaltsangabe
1 Markt- Und Wettbewerbsbedingungen Im Handel Mit KonsumgÜtern.- 2 Architektur Integrierter Informationssysteme in Handelsunternehmen.- 2.1 Das Warenwirtschaftssystem.- 2.2 Betriebswirtschaftlich-Administrative Systeme.- 2.3 Controlling Und Unternehmensplanung.- 2.4 Unternehmensweite und UnternehmensÜBergreifende Integration.- 2.5 Die GeschÄFtsarten.- 3 Geschlossene Warenwirtschaftssysteme Und Ihre Realisierung Mit SAP Retail.- 3.1 Organisationsstrukturen.- 3.2 Grunddatenverwaltung.- 3.3 Beschaffung.- 3.4 Lager.- 3.5 Distribution.- 4 Verteilte Warenwirtschaftssysteme (Vwws).- 4.1 Betriebswirtschaftliche Implikation.- 4.2 Beispielszenario Eines Vwws.- 4.3 Remote-Zugriff.- 4.4 SAP Retail Store.- 4.5 SAP Online Store.- 4.6 Anbindung Externer Systeme Über Ale.- 4.7 Pos Interface.- 4.8 Zusammenfassende Systematisierung der Schnittstellen und Technologien.- 5 Systeme Zur UnterstÜTzung Der UnternehmensfÜhrung.- 5.1 Problemstellung.- 5.2 Das Warenwirtschaftsinformationssystem (RIS).- 5.3 Management Support Auf Basis Des SAP Business Information Warehouse.- 6 Electronic Commerce Im Handel.- 6.1 EinfÜhrung und Begriffliche Abgrenzung.- 6.2 Technologische Aspekte.- 6.3 ORGANISATORISCHE ASPEKTE.- 6.4 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE.- 6.5 TECHNOLOGISCHE KONZEPTE DER SAP-SYSTEME.- 6.6 SAP INTERNET ANWENDUNGEN.- 7 PLANUNG UND STEUERUNG VON WARENFLÜSSEN ZWISCHEN INDUSTRIE UND HANDEL.- 7.1 EFFICIENT CONSUMER RESPONSE ALS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES KONZEPT.- 7.2 UMSETZUNG VON EFFICIENT CONSUMER RESPONSE MIT SAP RETAIL.- 7.3 CATEGORY MANAGEMENT ALS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES KONZEPT.- 7.4 UMSETZUNG VON CATEGORY MANAGEMENT MIT SAP RETAIL.- ANHANG: CHECKLISTE SAP RETAIL-FUNKTIONALITÄT.- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS.- STICHWORTVERZEICHNIS.
1 Markt- Und Wettbewerbsbedingungen Im Handel Mit KonsumgÜtern.- 2 Architektur Integrierter Informationssysteme in Handelsunternehmen.- 2.1 Das Warenwirtschaftssystem.- 2.2 Betriebswirtschaftlich-Administrative Systeme.- 2.3 Controlling Und Unternehmensplanung.- 2.4 Unternehmensweite und UnternehmensÜBergreifende Integration.- 2.5 Die GeschÄFtsarten.- 3 Geschlossene Warenwirtschaftssysteme Und Ihre Realisierung Mit SAP Retail.- 3.1 Organisationsstrukturen.- 3.2 Grunddatenverwaltung.- 3.3 Beschaffung.- 3.4 Lager.- 3.5 Distribution.- 4 Verteilte Warenwirtschaftssysteme (Vwws).- 4.1 Betriebswirtschaftliche Implikation.- 4.2 Beispielszenario Eines Vwws.- 4.3 Remote-Zugriff.- 4.4 SAP Retail Store.- 4.5 SAP Online Store.- 4.6 Anbindung Externer Systeme Über Ale.- 4.7 Pos Interface.- 4.8 Zusammenfassende Systematisierung der Schnittstellen und Technologien.- 5 Systeme Zur UnterstÜTzung Der UnternehmensfÜhrung.- 5.1 Problemstellung.- 5.2 Das Warenwirtschaftsinformationssystem (RIS).- 5.3 Management Support Auf Basis Des SAP Business Information Warehouse.- 6 Electronic Commerce Im Handel.- 6.1 EinfÜhrung und Begriffliche Abgrenzung.- 6.2 Technologische Aspekte.- 6.3 ORGANISATORISCHE ASPEKTE.- 6.4 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE.- 6.5 TECHNOLOGISCHE KONZEPTE DER SAP-SYSTEME.- 6.6 SAP INTERNET ANWENDUNGEN.- 7 PLANUNG UND STEUERUNG VON WARENFLÜSSEN ZWISCHEN INDUSTRIE UND HANDEL.- 7.1 EFFICIENT CONSUMER RESPONSE ALS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES KONZEPT.- 7.2 UMSETZUNG VON EFFICIENT CONSUMER RESPONSE MIT SAP RETAIL.- 7.3 CATEGORY MANAGEMENT ALS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES KONZEPT.- 7.4 UMSETZUNG VON CATEGORY MANAGEMENT MIT SAP RETAIL.- ANHANG: CHECKLISTE SAP RETAIL-FUNKTIONALITÄT.- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS.- STICHWORTVERZEICHNIS.
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