Um die Kommunen in ihren Klimaschutzbemühungen zu unterstützen, fördert die Bundesregierung im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums sogenannte integrierte Klimaschutzkonzepte. Diese geben einen Überblick über den Energieverbrauch und die damit verbundenen Einsparpotentiale in der Kommune, sind die Grundlage für eine langfristig angelegte Klimaschutzpolitik und eröffnen einen praktikablen und v. a. finanzierbaren Weg, den Klimaschutz in den Kommunen zu etablieren und durch konkrete Projekte umzusetzen. Sie werden zusammen mit den Bürgern und anderen relevanten Akteuren (Politik, Vereine, Unternehmen, etc.) der Kommune erarbeitet und erstrecken sich über alle Handlungsfelder (Energieerzeugung, Verkehr, Mobilität, Landwirtschaft, etc.).
Mittlerweile sind bundesweit schon zahlreiche Klimaschutzkonzepte auf den Weg gebracht worden oder z. T. schon abgeschlossen. Anhand von zwei bereits durchgeführten Konzepten erfolgt in der vorliegenden Studie eine ausführliche Analyse mit Hilfe eines Instrumentes aus dem strategischen Management, der SWOT-Analyse (Stärken-Schwächen-Analyse). Diese dient im Wesentlichen dazu, Strategien zu identifizieren, die für den Erfolg von integrierten Klimaschutzkonzepten und den damit verbundenen Leitprojekten essentiell sind.
Durch die so mögliche Optimierung von Klimaschutzkonzepten und deren Leitprojekten können Hemmnisse und Hürden des kommunalen Klimaschutzes (Parteipolitik, zu geringe Bereitschaft seitens der Bürger, etc.) überwunden werden und der Kommune langfristig zu einer weitgehenden Energieunabhängigkeit und -sicherheit verhelfen. Der partizipative Ansatz trägt zur Bewusstseinsbildung der Bürger und zur Identifikation mit der eigenen Kommune bei. Darüber hinaus profitiert die Kommune von der Aktivierung regionaler Wertschöpfungskreisläufe, die mit der verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien in Zusammenhang stehen (Fachbetriebe vor Ort, Arbeitsplätze, etc.).
Integrierte Klimaschutzkonzepte sind daher die Grundlage für einen langfristig angelegten Beitrag zur internationalen und nationalen Klimaschutzpolitik und zur Erreichung der Reduktionsziele. Von der kommunalen Ebene aus betrachtet dienen sie der langfristigen und nachhaltigen Steigerung der Lebensqualität und eröffnen den Kommunen neue Zukunftsperspektiven.
Mittlerweile sind bundesweit schon zahlreiche Klimaschutzkonzepte auf den Weg gebracht worden oder z. T. schon abgeschlossen. Anhand von zwei bereits durchgeführten Konzepten erfolgt in der vorliegenden Studie eine ausführliche Analyse mit Hilfe eines Instrumentes aus dem strategischen Management, der SWOT-Analyse (Stärken-Schwächen-Analyse). Diese dient im Wesentlichen dazu, Strategien zu identifizieren, die für den Erfolg von integrierten Klimaschutzkonzepten und den damit verbundenen Leitprojekten essentiell sind.
Durch die so mögliche Optimierung von Klimaschutzkonzepten und deren Leitprojekten können Hemmnisse und Hürden des kommunalen Klimaschutzes (Parteipolitik, zu geringe Bereitschaft seitens der Bürger, etc.) überwunden werden und der Kommune langfristig zu einer weitgehenden Energieunabhängigkeit und -sicherheit verhelfen. Der partizipative Ansatz trägt zur Bewusstseinsbildung der Bürger und zur Identifikation mit der eigenen Kommune bei. Darüber hinaus profitiert die Kommune von der Aktivierung regionaler Wertschöpfungskreisläufe, die mit der verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien in Zusammenhang stehen (Fachbetriebe vor Ort, Arbeitsplätze, etc.).
Integrierte Klimaschutzkonzepte sind daher die Grundlage für einen langfristig angelegten Beitrag zur internationalen und nationalen Klimaschutzpolitik und zur Erreichung der Reduktionsziele. Von der kommunalen Ebene aus betrachtet dienen sie der langfristigen und nachhaltigen Steigerung der Lebensqualität und eröffnen den Kommunen neue Zukunftsperspektiven.