Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement, Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement), Veranstaltung: PR und Integrierte Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Non-Profit-Organisationen (NPOs) leisten einen immensen Beitrag für die Gesellschaftund genießen dafür nicht ohne Grund hohe Anerkennung und Sympathie in derÖffentlichkeit. Der so genannte Dritte Sektor setzt da an, wo der Handlungsspielraumstaatlicher Unternehmen endet und hat sich personell sowie strukturell anderenHerausforderungen zu stellen als gewinnorientierte Unternehmen.Die vorliegende Master Thesis geht auf theoretische Grundlagen der IntegriertenKommunikation ein. zusätzlich wird eine Auswahl der derzeit in der Wissenschaft diskutiertenModelle mit Blick auf das Potenzial Mitarbeitender zusammengetragen, um soMöglichkeiten und Grenzen der Integrierten Kommunikation in dezentral agierenden Non-Profit-Organisationen herauszuarbeiten.Der empirische Teil basiert auf einer Online-Befragung von 500 Non-Profit-Organisationenim Bereich Umwelt und Natur in Deutschland. Sie vermittelt einen Einblick in derzeitigePersonal- und Organisationsstrukturen bis hin zur Frage nach dem Stellenwert derKommunikation in den befragten Organisationen. Die Ergebnisse der Untersuchungführen vor Augen, dass auch bei knappen finanziellen Mitteln mit einer Schärfung derSteuerung des Personaleinsatzes Integrierte Kommunikation in Non-Profit-Organisationenmöglich ist und so einen Beitrag zur klaren, widerspruchsfreien Positionierung imWettbewerb leisten kann. Aus den gewonnenen Forschungserkenntnissen wurden dann,mit Blick auf die knappen finanziellen und personellen Ressourcen, Handlungsempfehlungenabgeleitet.
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