Wie baut man eigentlich Wissensmanagement-Systeme (WMS)? Wie integriert man sie in Organisationen und zwischen ihnen? Dieses Buch legt auf Basis umfangreicher praktischer Erfahrungen und der Auswertung einschlägiger Theorien eine umfassende Architektur (einen "Bauplan") für WMS vor. Diese Architektur zeigt, wie Komponenten und Funktionen solcher Systeme aus Strategie und Prozessen zielgerichtet abgeleitet und untereinander integriert werden können. Ein Vorgehensmodell, ein Messsystem, ein Organisationsmodell und Darstellungen zur kulturellen Verankerung geben fundierte Hilfestellungen zur Umsetzung von WMS. Umfangreiche Praxisfälle und zahlreiche Abbildungen verdeutlichen Probleme und Lösungen bei Implementierung und Anwendung. In die Zukunft gerichtet werden Möglichkeiten der zwischenbetrieblichen Integration von WMS aufgezeigt.
Die Idee zu diesem Buch entstand Anfang 1999, als ich die Aufgabe erhielt, das Wissensmanagement der frisch fusionierten PricewaterhouseCoopers Unterneh mensgruppe in Deutschland neu zu gestalten. Im Rahmen der Analyse des Ist Zustandes und der folgenden Strategie-Entwicklung für dieses künftige Wissens management wurde bald offensichtlich, dass auch die zugehörigen Informations systeme weitgehend neu aufgebaut werden mussten. Bei der Suche nach fundierten und bewährten Architekturen ("Bauplänen") für umfassende Wissensmanagement-Systeme (WMS), die als Vorbild und Orientie rungshilfe für die neue Systemlandschaft hätten dienen können, fanden mein Team und ich zwar Ansätze und Teillösungen, aber keine geschlossenen und ab gestimmten Vorlagen. Weder Wissenschaft noch System-Hersteller konnten de taillierte Baupläne mit einer durchgängigen Abdeckung der Ebenen der Strategie, der Prozesse und der Informationssysteme liefern. Das Themenfeld war schlicht weg noch zu neu. Zum Zeitpunkt der Drucklegung, etwa viereinhalb Jahre später, sind verschie dene Ansätze zu einer Architektur für WMS hinzugekommen, wovon eine Aus wahl in diesem Buch vorgestellt wird. Trotzdem sehe ich den in verschiedenen Praxisfällen erhobenen Bedarf für einen umfassenden und sowohl theoretisch als auch praktisch fundierten Muster-Bauplan nicht ausreichend gedeckt. Daher legt dieses Buch einen aus theoretischen Grundlagen hergeleiteten und in der Praxis erprobten Vorschlag für eine Architektur für integrierte Wissensmanagement Systeme vor.
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Die Idee zu diesem Buch entstand Anfang 1999, als ich die Aufgabe erhielt, das Wissensmanagement der frisch fusionierten PricewaterhouseCoopers Unterneh mensgruppe in Deutschland neu zu gestalten. Im Rahmen der Analyse des Ist Zustandes und der folgenden Strategie-Entwicklung für dieses künftige Wissens management wurde bald offensichtlich, dass auch die zugehörigen Informations systeme weitgehend neu aufgebaut werden mussten. Bei der Suche nach fundierten und bewährten Architekturen ("Bauplänen") für umfassende Wissensmanagement-Systeme (WMS), die als Vorbild und Orientie rungshilfe für die neue Systemlandschaft hätten dienen können, fanden mein Team und ich zwar Ansätze und Teillösungen, aber keine geschlossenen und ab gestimmten Vorlagen. Weder Wissenschaft noch System-Hersteller konnten de taillierte Baupläne mit einer durchgängigen Abdeckung der Ebenen der Strategie, der Prozesse und der Informationssysteme liefern. Das Themenfeld war schlicht weg noch zu neu. Zum Zeitpunkt der Drucklegung, etwa viereinhalb Jahre später, sind verschie dene Ansätze zu einer Architektur für WMS hinzugekommen, wovon eine Aus wahl in diesem Buch vorgestellt wird. Trotzdem sehe ich den in verschiedenen Praxisfällen erhobenen Bedarf für einen umfassenden und sowohl theoretisch als auch praktisch fundierten Muster-Bauplan nicht ausreichend gedeckt. Daher legt dieses Buch einen aus theoretischen Grundlagen hergeleiteten und in der Praxis erprobten Vorschlag für eine Architektur für integrierte Wissensmanagement Systeme vor.
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