Otto Brauckmann
Integriertes Betriebsdaten-Management
Wie Sie Ihre Wertschöpfung in IT-Regelkreisen optimieren
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Der Autor stellt die täglichen Verschwendungen in der Produktion in den Vordergrund. Das Thema Betriebsdatenerfassung wird im Hinblick auf die Verbesserung der Abläufe innerhalb der Wertschöpfung behandelt. Mit vielen anschaulichen Praxisbeispielen.
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Der Autor stellt die täglichen Verschwendungen in der Produktion in den Vordergrund. Das Thema Betriebsdatenerfassung wird im Hinblick auf die Verbesserung der Abläufe innerhalb der Wertschöpfung behandelt. Mit vielen anschaulichen Praxisbeispielen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Gabler / Gabler Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-409-11928-3
- 2002
- Seitenzahl: 188
- Erscheinungstermin: 28. März 2002
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm x 11mm
- Gewicht: 329g
- ISBN-13: 9783409119283
- ISBN-10: 3409119280
- Artikelnr.: 10278210
- Verlag: Gabler / Gabler Verlag
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- 2002
- Seitenzahl: 188
- Erscheinungstermin: 28. März 2002
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm x 11mm
- Gewicht: 329g
- ISBN-13: 9783409119283
- ISBN-10: 3409119280
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Otto Brauckmann ist Dipl.-Kfm. und selbständig tätig in Beratung und Vertrieb von Systemen zur Betriebsdatenerfassung und Qualitätssicherung. Der Firmensitz ist Lüdenscheid.
Überblick für den eiligen Leser.- 1. Produktion ohne Kosten.- 1.1 Das Datenmodell Kosten.- 1.2 Ungelöste Probleme der Kostenrechnung für die moderne Fabrik.- 1.3 Die verborgene Fabrik.- 1.4 Populäre Falschaussagen der Kostenrechnung.- 1.5 Werden Aussagen der Kostenrechnung in der Zukunft benötigt?.- 2. Das Prozesspotenzial.- 2.1 Liegen ist so teuer wie produzieren.- 2.2 Die Kosten folgen der Zeit.- 2.3 Fehlleistungen und Blindleistungen.- 2.4 Die täglichen Verschwendungen in der Praxis.- 2.5 Zahlenmäßige Bestimmung von Fehlleistungen.- 2.6 Transparenz des Prozesspotenzials durch Betriebsdatenerfassung.- 2.7 Die Prozessstörungen.- 2.8 Ursachenanalyse der Prozessstörungen.- 2.9 Systematische und zufällige Prozesseinflüsse.- 2.10 Beispiel einer Ursachenrecherche.- 2.11 Betriebsdatenerfassung für ein permanentes Prozesscontrolling.- 2.12 Prozesscontrolling: Der Weg zur Perfektion.- 2.13 Beispiele für Prozesscontrolling mit Betriebsdatenerfassung.- 3. Reduzierung der ungeplanten Verschwendungen.- 3.1 Maschinenfehlzeiten.- 3.2 Auftragsfehlzeiten.- 3.3 Artikelnachkalkulation.- 3.4 Beispiele für sonstige Verursacher von Fehlzeiten.- 4. Reduzierung der geplanten Verschwendungen.- 4.1 Wartezeiten und Bestände: die flächendeckende Verschwendung.- 4.2 Blinde Durchlaufterminierung.- 4.3 Fehlsteuerung: das tägliche Chaos.- 4.4 Die Terminplanung als zentrale Verlustquelle.- 4.5 Terminierung am dezentralen Fertigungsleitstand.- 4.6 PPS und BDE als Regelkreis.- 5. Die Fabrik als informationsverarbeitendes System.- 5.1 Die neue Fabrik als Dienstleister.- 5.2 Organigramm: Schnittstellen ohne Wertschöpfung.- 5.3 Papierproduktion - eine tägliche Verschwendung.- 5.4 Vernetzung: Wertschöpfung ohne Schnittstellen.- 5.5 Auf dem Weg zur papierlosen Fabrik.- 5.6 DieFabrik//www.- 6. Der Mitarbeiter als Manager.- 6.1 Die Integration der Mitarbeit.- 6.2 Gruppenarbeit.- 6.3 Leistungsabhängige Lohnsysteme.- 6.4 Integriertes Personalmanagement.- 7. Werkerselbstmanagement der neuen Fabrik.- 7.1 Die Fabrik als chaotisches System.- 7.2 Regelung statt Steuerung.- 7.3 Merkmale der Werkerselbstregelung.- 7.4 Betriebsdatenmanagement für die Werkerselbstregelung.- 7.5 Die Unterstützung der Vorplanung.- 7.6 Die Fabrik in Echtzeit.- 7.7 Reviewing.- 8. Qualität ohne Qualitätskosten.- 8.1 Was sind Qualitätskosten?.- 8.2 Die wirklichen Qualitätskosten.- 8.3 Aussagen zur Höhe der Fehlleistungskosten.- 8.4 BDE zur Senkung von Qualitäts-und Fehlleistungskosten.- 8.5 Qualitätskosten der Materialwirtschaft.- 8.6 Qualität in der Fertigung.- 8.7 Intcgration von BDE und CAQ.- 8.8 Prozessbeurteilung durch Online-Prozessmonitoring.- 8.9 Reklamations- und Fehlerkostenerfassung.- 8.10 BDE zur Senkung von Dokumentationskosten.- 8.11 BDE zur Unterstützung der ISO 9000ff.- 9. Hinweise zur Wirtschaftlichkeitsberechnung.- 9.1 Verbesserung der Maschinenauslastung.- 9.2 Verbesserung des Auftragsdurchlaufs.- 9.3 Unterstützung von Produktion und Technik.- 9.4 Unterstützung des Personalmanagements.- 9.5 Verbesserung der Termine.- 9.6 Einsparungen in der Fertigungssteuerung.- 9.7 Einsparungen an Informationskosten.- 9.8 Verringerung der Umlaufbestände.- 9.9 Senkung der Qualitätskosten.- 1. Tabellarische Aufstellung.- 2. Anmerkungen.- 3. Sachverzeichnis.- Der Autor.
Überblick für den eiligen Leser.- 1. Produktion ohne Kosten.- 1.1 Das Datenmodell Kosten.- 1.2 Ungelöste Probleme der Kostenrechnung für die moderne Fabrik.- 1.3 Die verborgene Fabrik.- 1.4 Populäre Falschaussagen der Kostenrechnung.- 1.5 Werden Aussagen der Kostenrechnung in der Zukunft benötigt?.- 2. Das Prozesspotenzial.- 2.1 Liegen ist so teuer wie produzieren.- 2.2 Die Kosten folgen der Zeit.- 2.3 Fehlleistungen und Blindleistungen.- 2.4 Die täglichen Verschwendungen in der Praxis.- 2.5 Zahlenmäßige Bestimmung von Fehlleistungen.- 2.6 Transparenz des Prozesspotenzials durch Betriebsdatenerfassung.- 2.7 Die Prozessstörungen.- 2.8 Ursachenanalyse der Prozessstörungen.- 2.9 Systematische und zufällige Prozesseinflüsse.- 2.10 Beispiel einer Ursachenrecherche.- 2.11 Betriebsdatenerfassung für ein permanentes Prozesscontrolling.- 2.12 Prozesscontrolling: Der Weg zur Perfektion.- 2.13 Beispiele für Prozesscontrolling mit Betriebsdatenerfassung.- 3. Reduzierung der ungeplanten Verschwendungen.- 3.1 Maschinenfehlzeiten.- 3.2 Auftragsfehlzeiten.- 3.3 Artikelnachkalkulation.- 3.4 Beispiele für sonstige Verursacher von Fehlzeiten.- 4. Reduzierung der geplanten Verschwendungen.- 4.1 Wartezeiten und Bestände: die flächendeckende Verschwendung.- 4.2 Blinde Durchlaufterminierung.- 4.3 Fehlsteuerung: das tägliche Chaos.- 4.4 Die Terminplanung als zentrale Verlustquelle.- 4.5 Terminierung am dezentralen Fertigungsleitstand.- 4.6 PPS und BDE als Regelkreis.- 5. Die Fabrik als informationsverarbeitendes System.- 5.1 Die neue Fabrik als Dienstleister.- 5.2 Organigramm: Schnittstellen ohne Wertschöpfung.- 5.3 Papierproduktion - eine tägliche Verschwendung.- 5.4 Vernetzung: Wertschöpfung ohne Schnittstellen.- 5.5 Auf dem Weg zur papierlosen Fabrik.- 5.6 DieFabrik//www.- 6. Der Mitarbeiter als Manager.- 6.1 Die Integration der Mitarbeit.- 6.2 Gruppenarbeit.- 6.3 Leistungsabhängige Lohnsysteme.- 6.4 Integriertes Personalmanagement.- 7. Werkerselbstmanagement der neuen Fabrik.- 7.1 Die Fabrik als chaotisches System.- 7.2 Regelung statt Steuerung.- 7.3 Merkmale der Werkerselbstregelung.- 7.4 Betriebsdatenmanagement für die Werkerselbstregelung.- 7.5 Die Unterstützung der Vorplanung.- 7.6 Die Fabrik in Echtzeit.- 7.7 Reviewing.- 8. Qualität ohne Qualitätskosten.- 8.1 Was sind Qualitätskosten?.- 8.2 Die wirklichen Qualitätskosten.- 8.3 Aussagen zur Höhe der Fehlleistungskosten.- 8.4 BDE zur Senkung von Qualitäts-und Fehlleistungskosten.- 8.5 Qualitätskosten der Materialwirtschaft.- 8.6 Qualität in der Fertigung.- 8.7 Intcgration von BDE und CAQ.- 8.8 Prozessbeurteilung durch Online-Prozessmonitoring.- 8.9 Reklamations- und Fehlerkostenerfassung.- 8.10 BDE zur Senkung von Dokumentationskosten.- 8.11 BDE zur Unterstützung der ISO 9000ff.- 9. Hinweise zur Wirtschaftlichkeitsberechnung.- 9.1 Verbesserung der Maschinenauslastung.- 9.2 Verbesserung des Auftragsdurchlaufs.- 9.3 Unterstützung von Produktion und Technik.- 9.4 Unterstützung des Personalmanagements.- 9.5 Verbesserung der Termine.- 9.6 Einsparungen in der Fertigungssteuerung.- 9.7 Einsparungen an Informationskosten.- 9.8 Verringerung der Umlaufbestände.- 9.9 Senkung der Qualitätskosten.- 1. Tabellarische Aufstellung.- 2. Anmerkungen.- 3. Sachverzeichnis.- Der Autor.