Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 2,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau, 68 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum sind Erlebnisstrategien psychologisch und soziologisch zu legitimieren?
Diese Frage wird sich wohl jeder stellen, der sich das erste Mal jene Lektüre zu Gemüte führt. Diese Frage haben mir die Menschen gestellt, denen ich dieses Diplomthema angetragen habe. Zurecht. Sollte doch der Titel bewusst Interesse aktivieren und gleichzeitig auf die Grenzen dieses neuen und schier grenzenlosen Instrumentariums der Kommunikationspolitik hinweisen. Eventmarketing, neues Licht am alten Horizont der Markenkommunikation, modernes Kommunikationsmittel im Fokus der Öffentlichkeit.
Doch steckt vielerorts das Verständnis, wie Eventmarketing erfolgreich eingesetzt werden kann, warum Eventmarketing eigentlich eingesetzt werden muss und was Eventmarketing dadurch zu leisten imstande ist, noch in den Kinderschuhen. Da werden Kalte Buffets als kulinarisches Ereignis verziert, Schaufensterpuppen zu bewegenden Objekten motorisiert, drollig kostümierte Hostessen als Erlebnisführer metamorphiert und Roberto Blanco beim Betriebsfest als Star zum Anfassen verkauft.
Ziele und Strategien im Eventmarketing mögen klar auf der Hand liegen. Aufgaben und Anforderungen mögen gut verteilt sein. Bleibt doch meist ein wichtiges Kriterium unberücksichtigt. Der Mensch. Als Konsument und Nachfrager, in seiner eigenen Manier, seinem individuellen Verhalten, in der ihn umgebenen persönlichen Welt, muss der Mensch aus psychologischer und soziologischer Sicht verstanden werden. Ein Individuum, dass sich leiten lässt, beeinflussbar ist, denkt und fühlt. Der Mensch, sein Verhalten und sein sozialer Kontext sind der Schlüssel für einen erfolgreichen Einsatz erlebnisorientierter Kommunikationsstrategien.
Die vorliegende Diplomarbeit hat es sich zum Thema gemacht, diese
Anforderungen zu legitimieren. Sie bietet jedem interessierten Rezipienten die Möglichkeit, psychologische Hintergründe und soziologische Rahmenbedingungen beim Einsatz des Eventmarketing nachzuvollziehen und sich so der wahren Tragweite dieses Kommunikationsinstrumentes bewusst zu werden.
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Diese Frage wird sich wohl jeder stellen, der sich das erste Mal jene Lektüre zu Gemüte führt. Diese Frage haben mir die Menschen gestellt, denen ich dieses Diplomthema angetragen habe. Zurecht. Sollte doch der Titel bewusst Interesse aktivieren und gleichzeitig auf die Grenzen dieses neuen und schier grenzenlosen Instrumentariums der Kommunikationspolitik hinweisen. Eventmarketing, neues Licht am alten Horizont der Markenkommunikation, modernes Kommunikationsmittel im Fokus der Öffentlichkeit.
Doch steckt vielerorts das Verständnis, wie Eventmarketing erfolgreich eingesetzt werden kann, warum Eventmarketing eigentlich eingesetzt werden muss und was Eventmarketing dadurch zu leisten imstande ist, noch in den Kinderschuhen. Da werden Kalte Buffets als kulinarisches Ereignis verziert, Schaufensterpuppen zu bewegenden Objekten motorisiert, drollig kostümierte Hostessen als Erlebnisführer metamorphiert und Roberto Blanco beim Betriebsfest als Star zum Anfassen verkauft.
Ziele und Strategien im Eventmarketing mögen klar auf der Hand liegen. Aufgaben und Anforderungen mögen gut verteilt sein. Bleibt doch meist ein wichtiges Kriterium unberücksichtigt. Der Mensch. Als Konsument und Nachfrager, in seiner eigenen Manier, seinem individuellen Verhalten, in der ihn umgebenen persönlichen Welt, muss der Mensch aus psychologischer und soziologischer Sicht verstanden werden. Ein Individuum, dass sich leiten lässt, beeinflussbar ist, denkt und fühlt. Der Mensch, sein Verhalten und sein sozialer Kontext sind der Schlüssel für einen erfolgreichen Einsatz erlebnisorientierter Kommunikationsstrategien.
Die vorliegende Diplomarbeit hat es sich zum Thema gemacht, diese
Anforderungen zu legitimieren. Sie bietet jedem interessierten Rezipienten die Möglichkeit, psychologische Hintergründe und soziologische Rahmenbedingungen beim Einsatz des Eventmarketing nachzuvollziehen und sich so der wahren Tragweite dieses Kommunikationsinstrumentes bewusst zu werden.
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