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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH (Fachbereich Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Fallstudienseminar V, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aussagen zu dem Geschäftsbericht 2006 der Volkswagen AG hinsichtlich betriebswirtschaftlicher Konzepte umfassen sowohl dessen formalen und inhaltlichen Aufbau als auch die zukünftige Entwicklung. Die Anmerkungen zu dem inhaltlichen Aufbau sind untergliedert in strategierelevante, finanzrelevante und risikobezogene Ableitungen.Der formale Aufbau des Geschäftsberichts 2006…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH (Fachbereich Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Fallstudienseminar V, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aussagen zu dem Geschäftsbericht 2006 der Volkswagen AG hinsichtlich betriebswirtschaftlicher Konzepte umfassen sowohl dessen formalen und inhaltlichen Aufbau als auch die zukünftige Entwicklung. Die Anmerkungen zu dem inhaltlichen Aufbau sind untergliedert in strategierelevante, finanzrelevante und risikobezogene Ableitungen.Der formale Aufbau des Geschäftsberichts 2006 ist bzgl. Übersichtlichkeit und Anordnung durchweg positiv. Des Weiteren erhält das Thema Nachhaltigkeit eine zentrale Bedeutung. Allerdings scheint der Gliederungspunkt "Finanzkommunikation" relativ kurz auszufallen.Bei den strategierelevanten Ableitungen ist offensichtlich, dass die Volkswagen AG das Thema Nachhaltigkeit und das Konzernthema "ForMotionplus" in den Geschäftsbericht 2006 aufgenommen hat, um sich deutlich von ihren Konkurrenten zu differenzieren. Hingegen wird bei dem Konzernthema "BLUETEC" die Differenzierung zu den Konkurrenten nicht so klar.Anhand vier ausgesuchter Kennzahlen findet bei den finanzrelevanten Ableitungen ein Vergleich zwischen dem Volkswagen Konzern und der BMW Group statt. Der Volkswagen Konzern erzielt bei den Kennziffern Relative Absatzveränderung Automobile und Relative Umsatzveränderung mit zweistelligen Zuwachsraten in 2006 das bessere Ergebnis. Bei Ergebnis vor Steuern (Relative Veränderung) und Eigenkapitalquote dominiert die BMW Group. Risiken aus Finanzinstrumenten und umweltrechtliche Auflagen sind der Untersuchungsgegenstand bei den risikobezogenen Ableitungen. Bei den Risiken aus Finanzinstrumenten wird aufgezeigt, dass diese durch langfristige Verträge bei den Währungs- und Rohstoffgeschäften abgeschwächt werden. Auf die Risiken aufgrund von verstärkten Emissionsauflagen wird mit dem Konzernthema "BLUETEC" (umfassendesKonzept zur Verbrauchsreduktion) reagiert. Einschätzungen über die Entwicklung der Volkswagen AG bilden den letzten Gliederungspunkt der vorliegenden Studienarbeit. Subsumierend ist zu sagen, dass besonders aufgrund der Entwicklungen des Aktienkurses sowie der Absatz- und Umsatzentwicklung die wirtschaftliche Entwicklungsperspektive der Volkswagen AG positiv erscheint.
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