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Erscheint vorauss. 12. Mai 2025
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Welche Erfahrungen haben Kinder und Eltern in Kindesschutzverfahren in der Vergangenheit und der Gegenwart gemacht ? Wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen aus und wie fördern bzw. behindern sie Partizipation ? Diesen Fragen widmen sich die Beiträge des Bandes ausgehend von den Prinzipien der Integrität, der Autonomie und der Partizipation. Er enthält zudem einen innovativen Vorschlag für ein neues Verfahrensgesetz sowie praxisorientierte Empfehlungen für Fachpersonen, die der Stärkung der Partizipation in Kindesschutzverfahren dienen. Die Beiträge gehen zurück auf Ergebnisse des…mehr

Produktbeschreibung
Welche Erfahrungen haben Kinder und Eltern in Kindesschutzverfahren in der Vergangenheit und der Gegenwart gemacht ? Wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen aus und wie fördern bzw. behindern sie Partizipation ? Diesen Fragen widmen sich die Beiträge des Bandes ausgehend von den Prinzipien der Integrität, der Autonomie und der Partizipation. Er enthält zudem einen innovativen Vorschlag für ein neues Verfahrensgesetz sowie praxisorientierte Empfehlungen für Fachpersonen, die der Stärkung der Partizipation in Kindesschutzverfahren
dienen. Die Beiträge gehen zurück auf Ergebnisse des interdisziplinären und gesamtschweizerischen Forschungsprojekts INTAPART, das im Rahmen des NFP 76 « Fürsorge und Zwang » durchgeführt wurde.
Autorenporträt
Michelle Cottier ist ordentliche Professorin für Zivilrecht und Direktorin des Centre d'étude, de technique et d'évaluation législatives (CETEL) an der Universität Genf. Ihre Spezialgebiete sind das Familienrecht, die Kinderrechte, die Rechtssoziologie und die Geschlechterperspektive im Recht.

Gaëlle Aeby ist assoziierte Professorin an der Hochschule und Höheren Fachschule für Soziale Arbeit der HES-SO Valais-Wallis. Ihre Spezialgebiete sind Kindesschutz, Partizipation von Kindern, Familienverläufe und Netzwerke sowie Soziologie des Familienrechts.

Brigitte Müller ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Ihre Schwerpunkte sind Kindesschutz, Partizipation im Kindesschutz, Familien mit psychisch erkrankten Eltern sowie Abklärungen im Kindesschutz.

Aline Schoch ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kindesschutz, Partizipation, Kindesschutzverfahren, Adressat_innenperspektive, soziale Ungleichheit und Familie, sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche sowie das Pflegekinderwesen.