36,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Jedes erfolgreiche Unternehmen verfügt über eine Vielzahl von Ressourcen, mit denen es versucht seinen Wert nachhaltig zu steigern. Immaterielle Ressourcen, die nur selten in der Bilanz dargestellt werden, tragen heutzutage in vielen Unternehmen mehr zur Wertschaffung bei als materielle Vermögenswerte. In einer Wissensgesellschaft werden immaterielle Vermögenswerte - oft auch als Intellectual Capital bezeichnet - immer öfter zur Kernkompetenz. Trotz vieler Ansätze zur Messung und Darstellung immaterieller Werte im internen und externen Berichtswesen basiert das Reporting in der Praxis noch…mehr

Produktbeschreibung
Jedes erfolgreiche Unternehmen verfügt über eine Vielzahl von Ressourcen, mit denen es versucht seinen Wert nachhaltig zu steigern. Immaterielle Ressourcen, die nur selten in der Bilanz dargestellt werden, tragen heutzutage in vielen Unternehmen mehr zur Wertschaffung bei als materielle Vermögenswerte. In einer Wissensgesellschaft werden immaterielle Vermögenswerte - oft auch als Intellectual Capital bezeichnet - immer öfter zur Kernkompetenz. Trotz vieler Ansätze zur Messung und Darstellung immaterieller Werte im internen und externen Berichtswesen basiert das Reporting in der Praxis noch immer auf der Annahme, dass bewegliche Güter die Werttreiber eines Unternehmens sind. Die vorliegende Arbeit beleuchtet zunächst die begriffliche Abgrenzung und Kategorisierung von immateriellen Ressourcen, bevor rechtliche Aspekte der Rechnungslegung in diesem Zusammenhang thematisiert werden. Anschließend wird der State-of-the-Art in Bezug auf Intellectual Capital-Methoden dargestellt und derNutzen der Beschäftigung mit IC besprochen. Nach einem ausführlichen Überblick über bisherige empirische Untersuchungen stellt der Autor die Ergebnisse einer selbst durchgeführten Studie vor, die sich auf Aktiengesellschaften des deutschsprachigen Raums fokussiert. Es wird aufgezeigt, dass traditionelle Informationssysteme die Wertschaffungsprozesse von heute nicht mehr ausreichend abbilden können.
Autorenporträt
Stefan Strauß-Aigner, BSc (WU), MA, geboren 1987 in Ried im Innkreis, Oberösterreich. Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien, Masterstudium Financial Management & Controlling an der FH-Wien, sowie an der University Aarhus, Dänemark. Mehrjährige Berufserfahrung im Controlling, lebt und arbeitet in Wien.