Diese Studie befasst sich mit dem Thema "Intellektuelle Sicherheitsstrategie zur Bekämpfung von Extremismus, Gewalt und Terrorismus in der arabisch-afrikanischen strategischen Tiefe", indem sie sich auf die Untersuchung des Falles Somalia im Zeitraum 1991-2023 konzentriert, der in dieser Tiefe einflussreiche Erweiterungen aufweist. Die Bedeutung dieser Studie liegt darin, dass sie sich mit dem Phänomen des Extremismus und Terrorismus in Somalia befasst, das tief verwurzelte Dimensionen und Formen angenommen hat und sich Studien und Forschungen entzieht, insbesondere in Ermangelung von Politiken und Strategien, die zu Lösungsmöglichkeiten führen könnten. Dementsprechend zielte die Studie darauf ab, die Gründe zu ermitteln, die zur Ausbreitung von Terrorismus und Extremismus und seinen Bewegungen beigetragen haben, wie z. B. das Entstehen einer extremistischen Bewegung wie "Al-Shabaab Al-Mudschaheddin" und ihre Verbindung zur Lobby ähnlicher Bewegungen in der arabischen Welt im Allgemeinen und der arabisch-afrikanischen Welt im Besonderen. Die arabische Gesellschaft, zu der auch Somalia gehört, zeichnet sich zwar durch eine Gesellschaft aus, in der bürgerlicher Frieden und kulturelle Homogenität herrschen. Der somalische Fall ist noch spezieller, da er durch die Einheit von Religion und Sprache gekennzeichnet ist.