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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,9, Technische Universität Dresden (Verkehrswissenschaften " Friedrich List "), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Arbeit werden Strategien für TK-Dienstleister vorgestellt, die es ermöglichen in einer wettbewerbsintensiven und zunehmend vernetzten sowie von Konvergenz geprägten, multimedialen Welt neue Wertschöpfungsquellen zu erschließen. Besondere Bedeutung ist in diesem Zusammenhang dem Internet zu attestieren. Daher sind neben den damit verbundenen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,9, Technische Universität Dresden (Verkehrswissenschaften " Friedrich List "), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In dieser Arbeit werden Strategien für TK-Dienstleister vorgestellt, die es ermöglichen in einer wettbewerbsintensiven und zunehmend vernetzten sowie von Konvergenz geprägten, multimedialen Welt neue Wertschöpfungsquellen zu erschließen. Besondere Bedeutung ist in diesem Zusammenhang dem Internet zu attestieren. Daher sind neben den damit verbundenen zusätzlichen Wertschöpfungsmöglichkeiten auch die Merkmale eines Online Marketings allgemein zu betrachten. Ferner werden die Entwicklungen im Bereich mobile Telekommunikation hinsichtlich der Möglichkeiten eines Mobil Marketings unter dem Wertschöpfungsaspekt Beachtung finden. Die alles vereinende Entwicklung hin zu einer konvergenten multimedialen Kommunikationswelt soll beschrieben und dort sowohl die Rolle als auch die Chancen der TK-Dienstleister untersucht werden. Im Anschluss an diese Einleitung folgt ein grundlegender Abschnitt, der zuerst den zentralen Betrachtungsgegenstand des Telekommunikationsdienstleisters vorstellt. Dabei werden sowohl die derzeitige Wertschöpfungsstruktur sowie die aktuelle Situation auf dem deutschen Markt für Telekommunikationsdienstleistungen betrachtet. Die Darstellung und auch der Bezugspunkt der Arbeit begrenzen sich auf jene Dienstleister, die im direkten Endkundenkontakt stehen. Weiterer Bestandteil des zweiten Kapitels sind die Veränderungen der Marketingstrategien der letzten Jahrzehnte. Die Entstehung eines Beziehungsmarketings wird skizziert und um Verfahrensweisen und Werkzeuge, die für eine erfolgreiche und effiziente Realisierung unabdingbar sind, ergänzt.
Im Mittelpunkt des dritten Kapitels steht das Internet. Nach einer kurzen Erläuterung der Wesenszüge und Besonderheiten des Mediums folgen eine Betrachtung der Verbreitung und Nutzung des Internets. Daraufhin werden Möglichkeiten eines Online Marketings allgemein vorgestellt. Der Nutzer wird als Ausgangspunkt strategischen Handelns im Online Marketing und Internet identifiziert. Im Rahmen dessen werden zusätzliche Wertschöpfungsmöglichkeiten skizziert. Das vierte Kapitel betrachtet allgemein die mobile Internetnutzung. Welche Chancen eröffnen sich dort zusätzlich für TK-Dienstleister, welche Rahmenbedingungen sind dabei zu berücksichtigen und wie erweitern sich die Wertschöpfungsmöglichkeiten? Betrachtungsgegenstand des fünften Kapitels sind Konvergenzphänomene sowie wesentliche Determinanten dieser Entwicklung. Die Entstehung multimedialer Kommunikationswelten und Wertschöpfungsnetzwerke wird skizziert und eine mögliche Rolle der heutigen TK-Dienstleister in einer von multimedialen Informations- , Kommunikations- und Unterhaltungsleistungen geprägten Welt aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.InhaltsverzeichnisII
II.Abbildungs- und TabellenverzeichnisIII
III.AbkürzungsverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Problemhintergrund1
1.2Gegenstand und Aufbau der Arbeit3
2.Grundlagen6
2.1Telekommunikationsdienstleister6
2.2Strategiewandel aus der Marketingperspektive13
2.3Die Intelligenz des Relationship Marketings16
3.Internet und Online Marketing25
3.1Das Internet als Ort des Geschehens25
3.2Nutzerstruktur und Verbreitung30
3.3Online Marketing35
3.3.1Abgrenzung und Besonderheit des Online Marketing35
3.3.2 Der Nutzer als strategischer Ausgangspunkt 37
3.3.3Content - Mehrwert und Wertschöpfungsquelle42
3.3.4Portale49
3.4Erweiterte Wertschöpfungskette53
4.Mobiles Internet und Mobil Marketing56
4.1Leistungsmerkmale und potenzial56
4.2Der mobile Nutzer61
4.3Technische Limitationen67
4.3.1Endgeräte67
4.3.2Bandbre...