Das Buch enthält gewissermaßen eine Widerlegung des Irrtums, dass eine sogenannte schöne Schrift auch auf Intelligenz oder auf einen guten Charakter deuten müsse, und weist nach, dass die, die wie gestochen schreiben, oft recht unbegabte Durchschnittsmenschen sind, während die mit eigenartiger, schwungvoller Schrift mehr Intelligenz und einen großen Ideenreichtum besitzen. Das Buch enthält auch Schriften unserer größten Geistesheroen und einiger Klassiker. Inhaltsvezeichnis I. Wissenschaftliche Stützpunkte der Graphologie II. Besondere Merkmale höchster Genialität und künstlerischer Gestaltungskraft III. Wie sich Bildung und Intelligenz in der Handschrift zeigen IV. – Verschiedene Charakterskizzen V. Herren der Presse im Spiegel der Handschrift Literarische Charakterstudien über deutsche Dichter und Romanschriftsteller Gesamteindruck und spezielle Zeichen von Friedrich Schillers Schrift