"Es gibt Einschnitte im Leben, die man erst bemerkt, wenn sie zu schmerzen beginnen ... An einem frühen Septembermorgen wurde ich nach Zwickau in das Heinrich-Braun-Krankenhaus gefahren. Als das Auto meine Toreinfahrt passierte, überkam mich die Versuchung, noch einmal zurückzublicken." Wolfgang Eckert sinniert, kämpft um sein Leben, nimmt Abschied - und will doch noch die Welt retten. Das Buch eines Idealisten.
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