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Dieses Buch leistet einen Beitrag zur Debatte um eine transkulturelle Öffnung der englischen Kultur- und Literaturdidaktik. Es sucht dazu den Dialog mit den American Studies. Ähnlich wie in der Fachdidaktik hat sich hier mit dem transnational turn eine Revision der kulturtheoretischen Grundlagen vollzogen. Die Transnational Studies untersuchen Amerika im globalen Zeitalter verstärkt hinsichtlich seiner transnationalen und transkulturellen Verbindungen. Basierend auf den Schlüsselkonzepten des Forschungsprogramms der Transnational American Studies sowie auf Ansätzen der Cultural Studies im…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch leistet einen Beitrag zur Debatte um eine transkulturelle Öffnung der englischen Kultur- und Literaturdidaktik. Es sucht dazu den Dialog mit den American Studies. Ähnlich wie in der Fachdidaktik hat sich hier mit dem transnational turn eine Revision der kulturtheoretischen Grundlagen vollzogen. Die Transnational Studies untersuchen Amerika im globalen Zeitalter verstärkt hinsichtlich seiner transnationalen und transkulturellen Verbindungen. Basierend auf den Schlüsselkonzepten des Forschungsprogramms der Transnational American Studies sowie auf Ansätzen der Cultural Studies im Englischunterricht entwickelt der Autor ein didaktisches Modell zur Gestaltung inter- und transkultureller Lernprozesse der Sekundarstufe II (Transnational Cultural Studies).
Autorenporträt
Philipp Siepmann studierte Anglistik und Geographie an der Ruhr-Universität Bochum. Er promovierte im Studiengang Transnational/Transatlantic American Studies am RuhrCenter of American Studies (Bochum) und unterrichtet Englisch und Geographie bilingual als Studienrat an einem Gymnasium.