Deutsche Studierende reisen in eine andere Lebenswelt, um Weltwissen zu erlangen. Wie diese Erfahrung verläuft und wie die Akteur_innen de-/ re-/ konstruierend ihre interkulturelle Kompetenz erwerben, steht im Zentrum dieser Forschung. Es wird untersucht, welche Bedeutung kulturelle und lebensweltliche Interaktionen bei der Konstruktion von Lebenswelt haben und welche Faktoren beziehungsweise Kategorien als Kompass für kulturelles Handeln und die Deutungsarbeit dienen. Vor dem Hintergrund eines Integrationsparadigmas wird der Frage nachgegangen, wie Kulturkontakte verlaufen und welche Qualitäten diese aus Perspektive der Akteur_innen haben.
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