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Miteinander leben heißt miteinander handeln - und das funktioniert selten ohne Sprache. Wie es funktioniert, das untersucht die Interaktionsforschung. Die Kombination ethnomethodologischer Ansätze und konversationsanalytischer Methoden erlaubt dabei neue Perspektiven, z. B. auf den Spracherwerb, die Unterrichtskommunikation und die Gestikforschung. Anhand aktueller Projekte stellen die Autoren dieses Buches die ganze Bandbreite der Interaktionsforschung vor. Alle Analysen basieren auf natürlichen, mündlichen Daten aus Interaktionen im institutionellen Kontext (Callcenter, Notruf-Leitstelle,…mehr

Produktbeschreibung
Miteinander leben heißt miteinander handeln - und das funktioniert selten ohne Sprache. Wie es funktioniert, das untersucht die Interaktionsforschung. Die Kombination ethnomethodologischer Ansätze und konversationsanalytischer Methoden erlaubt dabei neue Perspektiven, z. B. auf den Spracherwerb, die Unterrichtskommunikation und die Gestikforschung. Anhand aktueller Projekte stellen die Autoren dieses Buches die ganze Bandbreite der Interaktionsforschung vor. Alle Analysen basieren auf natürlichen, mündlichen Daten aus Interaktionen im institutionellen Kontext (Callcenter, Notruf-Leitstelle, Schule, Hochschule) und im Alltag (Paare zu Hause, Jugendliche beim Videospiel). Im Fokus stehen verschiedene Phänomene, wie z. B. Kulturaufrufe, Schülerinitiativen, empraktisches Sprechen, Theatergestik und Beziehungsmanagement.
Autorenporträt
Die Herausgeberinnen lehren und forschen an der Universität Innsbruck: Cordula Schwarze (Institut für Germanistik) in den Bereichen Gesprächsforschung, Rhetorik, Argumentationsanalyse und Unterrichtsforschung, Carmen Konzett (Institut für Romanistik) in den Bereichen Interaktionskompetenz, (Fremd-)Sprachendidaktik und Sprachtestforschung.