Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Siegen (Fachbereich 2), 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit folgt einem Ziel: den Bewohnern im Rahmen der Veränderungen im Altenhilfesektor zu mehr Autonomie und damit auch zu einem "Altern in Würde" zu verhelfen.
Der Autor kann sich auf umfangreiche Praxiserfahrungen aus der Altenpflege stützen, in dessen Kontext er ausgiebig Feldforschung betreiben konnte.
Zu den Inhalten:
Im ersten Teil der Arbeit gibt der Autor Hintergrundinformationen zu dem Altenpflegeheim, auf welches seine Praxiserfahrungen sich im Folgenden beziehen.
- Der zweite Teil widmet sich Stereotypen. Neben allgemeinen Erklärungen und Ausführungen, warum Menschen zu Stereotypisierungen neigen, werden Praxiserfahrungen angeführt und Anregungen gegeben, um stereotyp-konformes Verhalten zu vermeiden.
- anschließend wird verbale und nonverbale Kommunikation behandelt. Zunächstwird ein umfassender Überblick vermittelt, bevor der Autor ausführlich auf Praxiserfahrungen eingeht und abschließend Verbesserungsmöglichkeiten des Kommunikationsverhaltens aufzeigt.
- Die Gedanken zu Abhängigkeit und Unabhängigkeit widmen sich der Beschreibung von dem Abhängigkeits-Unterstützungs-Muster (dependency-support script) und Unabhängigkeits-Ignoranz-Muster (independency-ignorance script) (nach Baltes). Aufbauend auf dem Wissen der zuvor niedergelegten Inhalte wird der Frage nachgegangen, wie stark Autonomie und Selbständigkeit im institutionellen Kontext überhaupt gefördert wird. Spezielle Trainingsprogramme und Verbesserungsansätze für das Personal, die bei ungünstigem Interaktionsverhalten intervenierend verwendet werden können, runden die Ausführungen ab.
- Würde, Autonomie und Fremdbestimmung im Kontext der stationären Altenhilfeeinrichtung wird in einem gesonderten Gliederungspunkt abgehandelt. Hierbei weist der Autor auf diverse Eigentümlichkeiten im Pflegealltag hin, die zum Nachdenken anregen sollen.
- Schließlich wird am Ende der Arbeit im Schlusswort eine Bilanzierung vorgenommen und der Blick auf die Zukunft der stationären Altenhilfe gerichtet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Der Autor kann sich auf umfangreiche Praxiserfahrungen aus der Altenpflege stützen, in dessen Kontext er ausgiebig Feldforschung betreiben konnte.
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Im ersten Teil der Arbeit gibt der Autor Hintergrundinformationen zu dem Altenpflegeheim, auf welches seine Praxiserfahrungen sich im Folgenden beziehen.
- Der zweite Teil widmet sich Stereotypen. Neben allgemeinen Erklärungen und Ausführungen, warum Menschen zu Stereotypisierungen neigen, werden Praxiserfahrungen angeführt und Anregungen gegeben, um stereotyp-konformes Verhalten zu vermeiden.
- anschließend wird verbale und nonverbale Kommunikation behandelt. Zunächstwird ein umfassender Überblick vermittelt, bevor der Autor ausführlich auf Praxiserfahrungen eingeht und abschließend Verbesserungsmöglichkeiten des Kommunikationsverhaltens aufzeigt.
- Die Gedanken zu Abhängigkeit und Unabhängigkeit widmen sich der Beschreibung von dem Abhängigkeits-Unterstützungs-Muster (dependency-support script) und Unabhängigkeits-Ignoranz-Muster (independency-ignorance script) (nach Baltes). Aufbauend auf dem Wissen der zuvor niedergelegten Inhalte wird der Frage nachgegangen, wie stark Autonomie und Selbständigkeit im institutionellen Kontext überhaupt gefördert wird. Spezielle Trainingsprogramme und Verbesserungsansätze für das Personal, die bei ungünstigem Interaktionsverhalten intervenierend verwendet werden können, runden die Ausführungen ab.
- Würde, Autonomie und Fremdbestimmung im Kontext der stationären Altenhilfeeinrichtung wird in einem gesonderten Gliederungspunkt abgehandelt. Hierbei weist der Autor auf diverse Eigentümlichkeiten im Pflegealltag hin, die zum Nachdenken anregen sollen.
- Schließlich wird am Ende der Arbeit im Schlusswort eine Bilanzierung vorgenommen und der Blick auf die Zukunft der stationären Altenhilfe gerichtet.
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