Interaktives Fernsehen gehört zu den Produkten bzw. Dienstleistungen, bei denen es nicht allein um die Annahme durch den Verbraucher geht. Wichtig ist, dass es möglichst häufig genutzt wird. Hardware (z.B. die Set-top-box und das TV-Gerät), Software (z.B. die Navigationssoftware) und Inhalte (z.B. Filme im Video-on-Demand) bilden ein Angebot, das nur im Zusammenspiel der Komponenten vom Nutzer wahrgenommen und beurteilt wird. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung analysiert Michel Clement die Wirkung potenzieller Akzeptanzfaktoren und ermittelt die Zahlungsbereitschaft für Filme bei…mehr
Interaktives Fernsehen gehört zu den Produkten bzw. Dienstleistungen, bei denen es nicht allein um die Annahme durch den Verbraucher geht. Wichtig ist, dass es möglichst häufig genutzt wird. Hardware (z.B. die Set-top-box und das TV-Gerät), Software (z.B. die Navigationssoftware) und Inhalte (z.B. Filme im Video-on-Demand) bilden ein Angebot, das nur im Zusammenspiel der Komponenten vom Nutzer wahrgenommen und beurteilt wird.
Im Rahmen einer empirischen Untersuchung analysiert Michel Clement die Wirkung potenzieller Akzeptanzfaktoren und ermittelt die Zahlungsbereitschaft für Filme bei Video-on-Demand. Die geschätzten Zahlungsbereitschaftsfunktionen dienen als Grundlage für die Analyse und Prognose der Nutzung des Interaktiven Fernsehens. Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation Bd.34
Dr. Michel Clement promovierte bei Prof. Dr. Sönke Albers am Lehrstuhl für Marketing des Instituts für betriebswirtschaftliche Innovationsforschung der Universität Kiel. Er ist Consultant bei der Bertelsmann AG.
Inhaltsangabe
1 Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Ziele der Untersuchung.- 1.3 Aufbau der Arbeit.- 2 Darstellung des Untersuchungsgegenstandes - Interaktives Fernsehen als Multimedia-System.- 2.1 Zukunftsmarkt Multimedia.- 2.2 Vom Digitalen zum Interaktiven Fernsehen.- 2.3 Parallele Entwicklungstendenzen des Web-TV.- 2.4 Intermedialer Vergleich.- 3 Hypothesen zum Markterfolg des Interaktiven Fernsehens.- 3.1 Markterfolg bei Systemtechnologien mit Netzeffekten.- 3.2 Adoption als notwendige Bedingung für den Markterfolg.- 3.3 Schnelle Diffusion zur Nutzensteigerung.- 3.4 Nutzung als hinreichende Bedingung für den Markterfolg.- 3.5 Tarifabhängige Nutzung und Markterfolg.- 3.6 Zusammenfassende Darstellung der Hypothesen.- 4 Abbildung von Netzeffekten zur Erklärung und Prognose der Nutzung des Interaktiven Fernsehens.- 4.1 Probleme bei der Abschätzung von Netzeffekten.- 4.2 Bisherige Konzepte zur Operationalisierung und Messung von Netzeffekten.- 4.3 Neue Konzepte zur Erfassung von Netzeffekten.- 5 Erklärung und Prognose der Nutzung des Interaktiven Fernsehens anhand einer empirischen Untersuchung.- 5.1 Pilotprojekte als Datenquellen für die Analyse und Prognose der Nutzung des Interaktiven Fernsehens.- 5.2 Darstellung des ausgewählten Pilotversuchs.- 5.3 Datenerhebung - Datenaufbereitung - Stichprobenbeschreibung.- 5.4 Erklärung der Nutzung im Pilotprojekt.- 5.5 Nutzung bei Netzeffekten.- 5.6 Zusammenfassende Darstellung der Hypothesentests.- 6 Implikationen für die Forschung.- 7 Implikationen für das Management.- 7.1 Maßnahmen für die Produktpolitik.- 7.2 Maßnahmen für die Preispolitik.- 7.3 Maßnahmen für die Kommunikation.- 7.4 Maßnahmen für die Distribution.- 8 Zusammenfassung.- 9 Anhang.- 9.1 Chronik der Entwicklung einer Innovation: Digitales Fernsehenin Deutschland.- 9.2 Diensteangebote im Pilotprojekt.- 9.3 Fragebogen.- 9.4 Glossar.- 10 Literaturverzeichnis.
1 Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Ziele der Untersuchung.- 1.3 Aufbau der Arbeit.- 2 Darstellung des Untersuchungsgegenstandes - Interaktives Fernsehen als Multimedia-System.- 2.1 Zukunftsmarkt Multimedia.- 2.2 Vom Digitalen zum Interaktiven Fernsehen.- 2.3 Parallele Entwicklungstendenzen des Web-TV.- 2.4 Intermedialer Vergleich.- 3 Hypothesen zum Markterfolg des Interaktiven Fernsehens.- 3.1 Markterfolg bei Systemtechnologien mit Netzeffekten.- 3.2 Adoption als notwendige Bedingung für den Markterfolg.- 3.3 Schnelle Diffusion zur Nutzensteigerung.- 3.4 Nutzung als hinreichende Bedingung für den Markterfolg.- 3.5 Tarifabhängige Nutzung und Markterfolg.- 3.6 Zusammenfassende Darstellung der Hypothesen.- 4 Abbildung von Netzeffekten zur Erklärung und Prognose der Nutzung des Interaktiven Fernsehens.- 4.1 Probleme bei der Abschätzung von Netzeffekten.- 4.2 Bisherige Konzepte zur Operationalisierung und Messung von Netzeffekten.- 4.3 Neue Konzepte zur Erfassung von Netzeffekten.- 5 Erklärung und Prognose der Nutzung des Interaktiven Fernsehens anhand einer empirischen Untersuchung.- 5.1 Pilotprojekte als Datenquellen für die Analyse und Prognose der Nutzung des Interaktiven Fernsehens.- 5.2 Darstellung des ausgewählten Pilotversuchs.- 5.3 Datenerhebung - Datenaufbereitung - Stichprobenbeschreibung.- 5.4 Erklärung der Nutzung im Pilotprojekt.- 5.5 Nutzung bei Netzeffekten.- 5.6 Zusammenfassende Darstellung der Hypothesentests.- 6 Implikationen für die Forschung.- 7 Implikationen für das Management.- 7.1 Maßnahmen für die Produktpolitik.- 7.2 Maßnahmen für die Preispolitik.- 7.3 Maßnahmen für die Kommunikation.- 7.4 Maßnahmen für die Distribution.- 8 Zusammenfassung.- 9 Anhang.- 9.1 Chronik der Entwicklung einer Innovation: Digitales Fernsehenin Deutschland.- 9.2 Diensteangebote im Pilotprojekt.- 9.3 Fragebogen.- 9.4 Glossar.- 10 Literaturverzeichnis.
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