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In dem unterhaltsamen sozialkritischen Roman, werden ein Startup-Unternehmen, mit seinem rasanten Wachstum, und dem Ressourcen-Verbrauch an unserer Erde präsentiert, und der gedankenlosen Vergnügungssucht von Menschen, die es sich leisten können, gegenübergestellt. Der Roman soll das den Menschen nach harter Arbeit zustehende Vergnügen nicht verteufeln, aber zum Nachdenken anregen, welche einfachen und weniger kostenintensiven Freizeitgestaltungen, die in dem Roman vorgestellt werden, sinnvoll, oder aber vielleicht doch abwegig sind. Für welche Form man sich entscheidet, muss jeder für sich selbst herausfinden.…mehr

Produktbeschreibung
In dem unterhaltsamen sozialkritischen Roman, werden ein Startup-Unternehmen, mit seinem rasanten Wachstum, und dem Ressourcen-Verbrauch an unserer Erde präsentiert, und der gedankenlosen Vergnügungssucht von Menschen, die es sich leisten können, gegenübergestellt. Der Roman soll das den Menschen nach harter Arbeit zustehende Vergnügen nicht verteufeln, aber zum Nachdenken anregen, welche einfachen und weniger kostenintensiven Freizeitgestaltungen, die in dem Roman vorgestellt werden, sinnvoll, oder aber vielleicht doch abwegig sind. Für welche Form man sich entscheidet, muss jeder für sich selbst herausfinden.
Autorenporträt
Leser-Informationen Horst Reiner Menzel wurde am 14. September 1938 in Spremberg in der Mark Brandenburg geboren. Nach dem Besuch der Schule und dem Abschluss einer Handwerks-Lehre war Menzel in den Jahren von 1953 bis 1959 im Kanu-Leistungssport aktiv. Er verließ 1959 die DDR, weil ihm die Ausbildung zum Meister und auch ein Studium der Holztechnologie verwehrt wurden, vermutlich Sippenhaft, weil sein Onkel von 1949 bis 1954 als politisch Verfolgter in Torgau und Bautzen einsaß. Menzel arbeitete dann in der Bundesrepublik in einem größeren Handwerksbetrieb als technischer Leiter und begann eine kaufmännische Ausbildung, in deren Anschluss er von 1959 bis 1980 als Angestellter und Betriebsleiter, in diesem Betrieb tätig war. Ab 1980 führte Menzel zusammen mit seiner Frau Doris einen eigenen selbständigen Handwerksbetrieb, bis er im Jahre 2003 den Betrieb an seinen Schwiegersohn übergab, in Pension ging und sich dem Schreiben widmete. Hobbys: Sport - Musik - Schach - Schreiben - Bücher