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Diese Arbeit ist eine philosophische Untersuchung über die argumentativen Bedingungen des interkulturellen Dialogs in Lateinamerika. Im Anschluss an eine kritische Diskussion einiger der prominentesten Theorien der Argumentation und des interkulturellen Dialogs sowie an eine sorgfältige Analyse des lateinamerikanischen Kontextes entwickelt dieses Buch zwei Gruppen interkultureller argumentativer Kriterien: die Kriterien der interkulturellen Reasonableness und die Kriterien der diskursiven Interpellation. Diese Kriterien, die einen kontextbezogenen und dialogischen Charakter haben, bilden die…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit ist eine philosophische Untersuchung über die argumentativen Bedingungen des interkulturellen Dialogs in Lateinamerika. Im Anschluss an eine kritische Diskussion einiger der prominentesten Theorien der Argumentation und des interkulturellen Dialogs sowie an eine sorgfältige Analyse des lateinamerikanischen Kontextes entwickelt dieses Buch zwei Gruppen interkultureller argumentativer Kriterien: die Kriterien der interkulturellen Reasonableness und die Kriterien der diskursiven Interpellation. Diese Kriterien, die einen kontextbezogenen und dialogischen Charakter haben, bilden die normative Grundlage eines argumentativen polylogischen Dialogs, in dessen Rahmen die Dialogteilnehmer ihre jeweiligen Argumentationen gemäß den Grundsätzen ihrer eigenen Rationalitätsformen darlegen können, ohne dass ein gemeinsamer Standard zur Bewertung von Argumenten vorausgesetzt wird.
Autorenporträt
Carlos Miguel Gómez Born in 1976 in Bucaramanga, Colombia. Ph. D. Philosophy of Religion (Frankfurt, Germany), M. A. Religious Studies (Lancaster, U.K.), B. A. Philosophy (Bogotá, Colombia), B. A. Literature (Bogotá Colombia). Currently he researches at CETRE (Centro de Estudios Teológicos y de las Religiones), Universidad del Rosario, Bogotá.