Die moderne Zahnmedizin kümmert sich sowohl um die Funktion als auch um die Ästhetik und steht unter dem immensen Druck, das Gleichgewicht zwischen dem "Weißen" (Zahn) und dem "Rosafarbenen" (Gingiva) zu wahren. Die Verbesserung der Zahnprognose und der Ästhetik sind wesentliche Bestandteile einer optimalen nicht-chirurgischen und chirurgischen Parodontaltherapie. Gegenwärtig gibt es ein wachsendes Interesse an Schönheit und körperlichem Erscheinungsbild, einschließlich der Forderung nach Ästhetik in der Zahnmedizin. Der Verlust der Interdentalpapillen als Folge des Fortschreitens der Parodontalerkrankung oder der Parodontaltherapie ist ein Szenario, das kosmetische und phonetische Probleme sowie Probleme bei der Nahrungsaufnahme verursacht. Die Interdentalpapille ist die gingivale Komponente, die den Raum zwischen zwei benachbarten Zähnen einnimmt. Das Fehlen der interdentalen Papille führt zu schwarzen Zwischenräumen oder offenen Schießscharten, die zu einer kosmetischen Deformität führen, die als schwarzes Gingivadreieck (GBT) bezeichnet wird. Daher wurde im Laufe der Zeit eine Reihe von nicht-chirurgischen und chirurgischen parodontalen Verfahren zur Erhaltung und Wiederherstellung der Interdentalpapille entwickelt, die in diesem Buch zusammengefasst und ausführlich beschrieben werden.
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