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Seit dem 1. Mai 2011 besteht zwischen Deutschland und Polen ein offener, grenzüberschreitender Arbeitsmarkt. Der vorliegende erste Band der Interdisciplinary Polish Studies zieht eine Zwischenbilanz der Arbeitnehmerfreizügigkeit aus verschiedenen Perspektiven. Denn die Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus Polen hat nicht nur rechtliche und wirtschaftliche Konsequenzen, sondern wirkt sich auch auf kulturelle Phänomene wie Migrationsverhalten, Sprache und Alltagspraxis aus. Die Schriftenreihe Interdisiplinary Polish Studies des Zentrums für…mehr

Produktbeschreibung
Seit dem 1. Mai 2011 besteht zwischen Deutschland und Polen ein offener, grenzüberschreitender Arbeitsmarkt. Der vorliegende erste Band der Interdisciplinary Polish Studies zieht eine Zwischenbilanz der Arbeitnehmerfreizügigkeit aus verschiedenen Perspektiven. Denn die Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus Polen hat nicht nur rechtliche und wirtschaftliche Konsequenzen, sondern wirkt sich auch auf kulturelle Phänomene wie Migrationsverhalten, Sprache und Alltagspraxis aus. Die Schriftenreihe Interdisiplinary Polish Studies des Zentrums für Interdisziplinäre Polenstudien (ZIP) der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) präsentiert neue Forschungsergebnisse zu kulturwissenschaftlichen, juristischen, ökonomischen und politischen Aspekten Polens in Geschichte und Gegenwart.
Autorenporträt
April 2014
Ernennung zur Universitätsprofessorin an der Europa-Universität Viadrina Frankfrut (Oder)

Mai 2013
Habilitation an der Universität Siegen mit der Arbeit: "Zwischen Hammer und Amboss - Konzepte und Praxis wirtschaftlicher Integration in Ostmitteleuropa von der Zwischenkriegszeit bis zur Gegenwart", Venia legendi: Europäische Geschichte mit Schwerpunkt Wirtschaftsgeschichte.

Seit April 2012
Vertretung der Professur und Leitung des Zentrums für Interdisziplinäre Polenstudien (ZIP) der Europa-Universität Viadrina (EUV).

2011-2012
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig (GWZO) in der von Prof. Dr. Frank Hadler und Prof. Dr. Matthias Middell geleiteten Projektgruppe "Ostmitteleuropa