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Interdisziplinäre Stadtforschung lebt geradezu von komplexen Zugängen, der Vielfalt an Methoden und Techniken und dem daraus resultierenden Pool an (Er-)Forschungsmöglichkeiten. Doch wie arbeiten interdisziplinär Stadtforschende methodisch? Welche unterschiedlichen, grundsätzlichen Zugänge werden verfolgt und welche Herausforderungen und Potenziale ergeben sich daraus? Die Beiträge des Bandes bieten Stadtforschenden und Praktiker_innen wertvolle Erkenntnisse über die Vor- und Nachteile von qualitativen, ethnografischen, quantitativen, Mixed-Methods- sowie partizipativen und künstlerischen Zugängen und Methoden. …mehr

Produktbeschreibung
Interdisziplinäre Stadtforschung lebt geradezu von komplexen Zugängen, der Vielfalt an Methoden und Techniken und dem daraus resultierenden Pool an (Er-)Forschungsmöglichkeiten. Doch wie arbeiten interdisziplinär Stadtforschende methodisch? Welche unterschiedlichen, grundsätzlichen Zugänge werden verfolgt und welche Herausforderungen und Potenziale ergeben sich daraus? Die Beiträge des Bandes bieten Stadtforschenden und Praktiker_innen wertvolle Erkenntnisse über die Vor- und Nachteile von qualitativen, ethnografischen, quantitativen, Mixed-Methods- sowie partizipativen und künstlerischen Zugängen und Methoden.
Autorenporträt
Raphaela Kogler, geb. 1985, ist Soziologin und Bildungswissenschaftlerin. Sie lehrt und forscht seit 2012 am Institut für Soziologie (Universität Wien) und am Forschungsbereich Soziologie des Instituts für Raumplanung (TU Wien). Ihre Schwerpunkte liegen einerseits in qualitativen, partizipativen und visuellen Methoden sowie thematisch in der Kindheits- und Stadtforschung, häufig an der Schnittstelle zu Citizen Science. Sie befasst sich mit urbanen Kinderräumen und Raumaneignungsstrategien und widmet sich als Sprecherin der Sektion Stadtforschung der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (zusammen mit Alexander Hamedinger und Michael Friesenecker) der interdisziplinären Stadtforschung in verschiedenen Veranstaltungen und Projekten.

Alexander Hamedinger, geb. 1968, ist Dozent am Forschungsbereich Soziologie des Instituts für Raumplanung an der Technischen Universität Wien. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der WU Wien und promovierte dort in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften im Themenbereich Entwicklungsökonomie. Seine Habilitation verfasste er an der TU Wien im Fachgebiet der Stadt- und Regionalsoziologie. Seine Schwerpunkte in der Forschung und Lehre sind raumbezogene Governance, soziale Ungleichheit und räumliche Entwicklung, Planungstheorien sowie nachhaltige Stadtentwicklung. Gemeinsam mit Raphaela Kogler und Michael Friesenecker leitet er die Sektion Stadtforschung der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie.