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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Theologisches Institut), Veranstaltung: Religion und Biographie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zuerst geklärt werden, wozu ein Lernen am Vorbild auch in der heutigen Zeit noch als sinnvoll angesehen werden kann, gefolgt von einer kurzen Abhandlung einiger psychologischer Lerntheorien. Die sich anschließenden Kapitel befassen sich mit Auswahlkriterien bezüglich geeigneter Personen sowie Situationen, der konkreten Umsetzung des Projektes und einigen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Theologisches Institut), Veranstaltung: Religion und Biographie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zuerst geklärt werden, wozu ein Lernen am Vorbild auch in der heutigen Zeit noch als sinnvoll angesehen werden kann, gefolgt von einer kurzen Abhandlung einiger psychologischer Lerntheorien. Die sich anschließenden Kapitel befassen sich mit Auswahlkriterien bezüglich geeigneter Personen sowie Situationen, der konkreten Umsetzung des Projektes und einigen konkreten Beispielen.Hans Mendl, Lehrstuhlinhaber der Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität Passau, beklagt in vielen seiner Arbeiten den "garstigen Graben", welcher sich einerseits zwischen der Erfahrungswelt der heutigen Jugend und andererseits der Kirche sowie christlich orientiert lebenden Menschen auftue. Die Kirche, in unserer Zeit mit einer Abnahme der gesellschaftlichen Bindung konfrontiert, ist für viele, insbesondere junge Menschen, nur noch eine "fremde Heimat". Für Schüler und Schülerinnen sind Christen, welche sich in ihrer unmittelbaren Umgebung für Frieden, Gerechtigkeit oder die Umwelt einsetzen und als ethische oder religiöse Orientierungshilfe im Prozess der Persönlichkeitsbildung fungieren können, nur selten erleb- und greifbar.Um diesen Graben zwischen unserer postmodernen, pluralistischen und konsumorientierten Gesellschaft und einem von christlichen Werten geprägten Leben zu überwinden, schlägt Hans Mendl vor, christlich vorbildhafte Personen des Alltags näher an die Schüler und Schülerinnen heranzurücken, um diese als Vorbilder für die Jugendlichen nutzbar zu machen. Auf diese Weise kann ein produktiver Lernprozess ausgelöst sowie Interesse am christlichen Dasein geweckt werden. Im Zuge dieser Überlegungen und bezüglich einer Verwirklichung des Vorhabens hat Hans Mendl das Projekt "Local heroes" ins Lebengerufen, welches Gegenstand dieser Arbeit ist.
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