In diesem Beitrag wird zum einen versucht, die scheinbaren Schwierigkeiten zwischen zwei ethischen Positionen zu erklären: dem griechischen Eudaimonismus und dem kantischen Universalismus. Kant kritisierte Ethiken, die das Glück zum Motiv ihres Handelns machen, und behauptete, es handele sich um egoistische Ethiken. Robert Spaemann nimmt dieses Problem zum Ausgangspunkt und schlägt das Konzept des Wohlwollens oder der Liebe als Möglichkeit vor, beide Perspektiven zu überwinden.
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