Interethnische Politik
Zu einer Kritik der indigenen Mobilisierung in Kolumbien
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Der Vorwand für diese Überlegungen ist die Untersuchung der Dynamik, die die politische Mobilisierung der ethnischen Sektoren in Kolumbien kennzeichnet, wobei das Konzept der Interethnizität als Modell für eine Kritik der Art und Weise dient, wie sich die Kämpfe für die Rechte dieser Sektoren historisch entfaltet haben. Die Charakterisierung der Begegnungen und Missverständnisse zwischen der universellen und der partikularen Dimension der Politik wird wiederkehrend sein, um ein spezifisches Verständnis des Problems des Staates zu fördern, das während der gesamten Überlegungen eine f...
Der Vorwand für diese Überlegungen ist die Untersuchung der Dynamik, die die politische Mobilisierung der ethnischen Sektoren in Kolumbien kennzeichnet, wobei das Konzept der Interethnizität als Modell für eine Kritik der Art und Weise dient, wie sich die Kämpfe für die Rechte dieser Sektoren historisch entfaltet haben. Die Charakterisierung der Begegnungen und Missverständnisse zwischen der universellen und der partikularen Dimension der Politik wird wiederkehrend sein, um ein spezifisches Verständnis des Problems des Staates zu fördern, das während der gesamten Überlegungen eine führende Rolle spielen wird und in Bezug auf das komplexe Verhältnis, das dieses institutionelle Instrument als mehr oder weniger gültige Figur für das Bewirken konkreter Transformationen zu den ethnischen Völkern des Landes aufrechterhalten hat, erörtert wird, wobei auf eine weniger formale Art und Weise das globale Wirtschaftsschema diskutiert wird, das dieses Verhältnis stört. Schließlich ist der Inhalt dieses Textes als ein Repertoire von Hinweisen oder theoretischen Andeutungen gedacht, um die konzeptionellen Rahmen zu überdenken, die die Art und Weise der Politik und des politischen Handelns im kolumbianischen Kontext abgrenzen.
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