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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Didaktik allgemein, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Kontrastive Linguistik im Fremdsprachenunterricht, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich mit den Unterschieden in den französischen und italienischen Zeitformen, mit besonderer Betrachtung der Vergangenheitstempora passé composé und passato prossimo. Am Ende gibt die Arbeit noch einige Übungsbeispiele, um Lernern beider Sprachen für dieses Problem zu sensibilisieren. , Abstract:…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Didaktik allgemein, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Kontrastive Linguistik im Fremdsprachenunterricht, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich mit den Unterschieden in den französischen und italienischen Zeitformen, mit besonderer Betrachtung der Vergangenheitstempora passé composé und passato prossimo. Am Ende gibt die Arbeit noch einige Übungsbeispiele, um Lernern beider Sprachen für dieses Problem zu sensibilisieren. , Abstract: Beim Lernen einer Fremdsprache ist man immer geneigt, Strukturen aus der eigenen Sprache zu übernehmen. So ist es in der Regel einfach, so ist man es ja gewohnt. In regelmäßigen Abständen kommt es dann aber vor, dass genau diese Bequemlichkeit die entscheidende Fehlerquelle ist. Eine Grammatik kann nie eins zu eins übertragen werden, sondern muss von einer Sprache zur anderen umgestellt, transferiert werden.
Mit dieser Problemstellung befasst sich seit den 50er Jahren die kontrastive Linguistik. Sie betrachtet zwei Sprachen synchron, also zum selben Zeitpunkt und zeigt dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf.
Die Errungenschaften der kontrastiven Linguistik können besonders beim Fremdsprachenlernen eingesetzt werden, kann der Lehrer doch nun gezielt auf bestimmte Phänomene hinweisen, gezielt üben und gezielt typische Fehler zu vermeiden trainieren. Probleme können aber nicht nur durch übertragene Strukturen der Muttersprache auftreten, sondern auch durch eine andere Fremdsprache, die der Schüler vorher gelernt hat. So lernt man in der Schule gemeinhin Französisch als erste romanische Fremdsprache. Als weitere Fremdsprache, in der Regel dann die dritte, könnte Italienisch oder Spanisch hinzukommen. Der Schüler ist nun auch hier geneigt, angelernte Strukturen des Französischen auf die neue Sprache übertragen zu wollen.
Die Hausarbeit beschäftigt sich mit den Interferenzen zwischen eben zwei romanischen Sprachen, zwischen Französisch und Italienisch und geht dabei besonders auf die Zeitformen ein. Dabei soll sich im Wesentlichen auf den Indikativ beschränkt werden. Das Phänomen soll aus der Sichtweise betrachtet werden, welche Probleme für einen Franzosen beim Italienischlernen auftreten, beziehungsweise welche Probleme ein deutscher Schüler haben kann, der erst Französisch und dann Italienisch lernt.
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