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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Trailer für das 18. Internationale Kurzfilmfestival Berlin - Interfilm ist im Rahmen des Diplomprojektes der Studenten Christian Mahler und Sebastian Purfürst an der FH Potsdam (Fachbereich Design Visuelle Kommunikation) entstanden. Die 1:30 lange, auf 35mm belichtete Animation verbindet das Filmische mit dem Grafischen, das Atmosphärische mit dem Informativen, das Traditionelle mit dem Innovativen. Ziel war es,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Trailer für das 18. Internationale Kurzfilmfestival Berlin - Interfilm ist im Rahmen des Diplomprojektes der Studenten Christian Mahler und Sebastian Purfürst an der FH Potsdam (Fachbereich Design Visuelle Kommunikation) entstanden. Die 1:30 lange, auf 35mm belichtete Animation verbindet das Filmische mit dem Grafischen, das Atmosphärische mit dem Informativen, das Traditionelle mit dem Innovativen. Ziel war es, einen spannenden Kinotrailer zu erstellen, der der breiten Vielfalt des Festivals gerecht wird, der mit den magischen Möglichkeiten des Kinos spielt und Lust macht, sich in die Welt des Kurzfilms entführen zu lassen. Im visuellen Mittelpunkt steht das Interfilm Logo und dessen abstrahiertes Projektorlicht. Der Zuschauer wird nach Berlin, dem Spielort des Festivals, geführt. Fünf Szenen, diedas andere Berlin zeigen und somit stellvertretend für viele Orte dieser Welt stehen, werden vom Projektorlicht kurz beleuchtet. Das Geschehen kommt für einen Moment nahezu zum Stillstand, den eingereichten Kurzfilmsynopsen entnommene Sätze beschriften die Szenen mit hausgroßer Typographie wie Storyboardeinträge und enttarnen jeden erdenklichen Ort als potentielle Quelle für Geschichten - wenn man sich denn nur Zeit nimmt und genau hinschaut. Höhepunkt des Trailers ist die Präsentation des Interfilm Logos inmitten der Stadt, das sich als Quelle des Lichts heraustellt. Das Festival inmitten der Stadt und somit mitten in den Geschichten und im Geschehen, als ein Knotenpunkt und Treffpunkt in einem riesigem Netzwerk der Filmemacher. Bei der Erstellung der Animation kamen alte traditionelle Techniken des Filmemachens wie Zeitrafferaufnahmen zum Einsatz, stark erweitert durch digitale Nachbearbeitung, die die Überwindung alter Grenzen von filmischer Zeit und filmischen Raum ermöglichte. In enger Anlehnung an die Ästhetik der Bilder und der Gesamtdramaturgie des Trailers entstand der Soundtrack. Die musikalische Untermalung spielt mit atmosphärischen Sound, abstrakten Klängen, Popmusikzitaten und Anlehnung an Motion Picture Scores. Betreut wurde die Arbeit durch Prof. Lex Drewinski und Prof. Klaus Dufke.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
2.Einleitung04
Aufgabenstellung/ Kurzfilmfestivals / interfilm berlin / Das Festival
Besonderheiten Kurzfilm / Grafik und zeitabhängige Medien /
Genrebeschreibung Trailer
3.Kurzexposé06
4.Vorgaben07
5.Konzeption08
Produktionsplan / Eckdaten / Zeit und Arbeitsplan / Equipment
Software / Ideenfindung / Studien
6.Vorproduktion16
Finales Konzept / Die Story / Weißensee Studie / Ästhetik des Trailers
Dramaturgie
7.Produktionsablauf20
Fotografie / Tracking / Matte / 3D-Modelling / Timing
Soundtrackerstellung / Takt / Compositing / Mastering / Finales
Rendering / FAZ / Projektkosten
8.Die Morphologie des Trailers30
Aufbau und Funktion von Trailern / Struktur / Exposition
Durchführung / Endtitel / Der Plot / Trailermontage / Typographie Einbeziehung von Erinnerungen / Visuelle Überfrachtung
Verdichtung und Fragmentierung / Visuelle Spannung Wiederholung Kitsch
9.Trailer: Information und Attraktion38 Leinwandinserate und Bewegte Plakate / 24 mal Realität pro Sekunde / Key Art vs. Potpourri Approach / Narrative Image
Imagetrailer, MTV und Flying Logos / Die THX-Trailer oder how to land a flying logo / Bilder und auditive Wahrnehmung / Mythos Kamera und Mythos Computer
10.Resumé50