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Diese Studie beleuchtet aus verschiedenen Blickwinkeln das noch junge Feld des intergenerativen Singens als eine niederschwellige Form intergenerativer Bildung. Hospitationen in zwei intergenerativen Singprojekten sowie Interviews mit Leitern, Initiatoren und Teilnehmern aus unterschiedlichen intergenerativen Singprojekten zeichnen ein differenziertes Bild. Es werden Benefits aufgezeigt sowie die Gelingensbedingungen formuliert. Die Studie macht deutlich, dass die Anforderungen an Leiter intergenerativer Singprojekte komplex sind. Im abschließenden "Didaktischen Dreiklang" werden die…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie beleuchtet aus verschiedenen Blickwinkeln das noch junge Feld des intergenerativen Singens als eine niederschwellige Form intergenerativer Bildung. Hospitationen in zwei intergenerativen Singprojekten sowie Interviews mit Leitern, Initiatoren und Teilnehmern aus unterschiedlichen intergenerativen Singprojekten zeichnen ein differenziertes Bild. Es werden Benefits aufgezeigt sowie die Gelingensbedingungen formuliert. Die Studie macht deutlich, dass die Anforderungen an Leiter intergenerativer Singprojekte komplex sind. Im abschließenden "Didaktischen Dreiklang" werden die erforderlichen Kompetenzen für Leiter - gegliedert nach Wissen, Fertigkeiten und Strategien - formuliert.
Autorenporträt
Rebecca Voss, Dr.in phil., ist Schul- und Kirchenmusikerin in Friesoythe bei Oldenburg. Bis 2011 war sie hauptberufliche Kirchenmusikerin mit dem Schwerpunkt Chorarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Sie wirkt als Dozentin für Singen mit Kindern und Jugendlichen u. a. bei den Carusos. Seit 2011 ist sie zudem im Schuldienst und seit 2015 an einer Förderschule (Förderschwerpunkte Lernen und geistige Entwicklung). Sie ist Referentin für Singen mit Gebärden. 2019 hat sie bei Univ.-Prof. Dr. Theo Hartogh zum Thema intergeneratives Singen promoviert.
Rezensionen
Auch wenn es sich bei der Veröffentlichung um eine Dissertationsschrift handelt, sind die Inhalte und Erläuterungen gut verständlich und stets praxisbezogen formuliert, sodass sie auch für die konkrete musikalische Praxis relevant sind und auch für "nicht nur wissenschaftlich Interessierten" lohnenswert sind. - Kai Koch