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Wer gegenüber anderen Arbeitnehmern herausstechen oder sich gute Chancen in einer internationalen Umgebung verschaffen möchte, lernt heute am besten eine weltweit genutzte Sprache. Der Lernprozess kann sich aber als zäh erweisen und nach einer anfänglichen Motivationsphase in ermüdendes Auswendiglernen und Wiederholen übergehen. Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, eine Sprache innerhalb einer kurzen Zeit so zu lernen, dass man sie ohne Motivationsloch im Rahmen des Zweckes für den man sie lernt, zufriedenstellend nutzen kann. Es könnte viel Zeit gespart…mehr

Produktbeschreibung
Wer gegenüber anderen Arbeitnehmern herausstechen oder sich gute Chancen in einer internationalen Umgebung verschaffen möchte, lernt heute am besten eine weltweit genutzte Sprache. Der Lernprozess kann sich aber als zäh erweisen und nach einer anfänglichen Motivationsphase in ermüdendes Auswendiglernen und Wiederholen übergehen. Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, eine Sprache innerhalb einer kurzen Zeit so zu lernen, dass man sie ohne Motivationsloch im Rahmen des Zweckes für den man sie lernt, zufriedenstellend nutzen kann. Es könnte viel Zeit gespart werden!
Diese Studie soll beispielhaft am Sprachenpaar Japanisch-Chinesisch zeigen, dass beim Lernen einer neuen Sprache Kenntnisse in einer verwandten Sprache nutzbar gemacht werden können. Die gegenseitige teilweise Verständlichkeit untereinander verwandter Sprachen nennt sich Interkomprehension und kann auf vielfältige Weise das Sprachenlernen vereinfachen. Dieses Werk vergleicht hierzu hauptsächlich die Schriftsysteme beider Sprachen.
Autorenporträt
Fabian Zandt, B.A., wurde 1996 im baden-württembergischen Göppingen geboren. Durch sein Interesse an verschiedenen Kulturen begann er bereits früh mit dem Erlernen von Fremdsprachen: seit seiner Kindheit lernt er Englisch und Französisch, als Jugendlicher kamen Latein und Japanisch hinzu. 2018 schloss er sein Studium der Internationalen Fachkommunikation an der Fachhochschule Magdeburg-Stendal ab. Der Autor verbrachte einen Teil seines Studiums in Japan, wo er seine bereits ausgeprägten Japanischkenntnisse weiter vertiefte und japanische Mittelschüler in Englisch unterrichtete. Eine anschließende mehrmonatige Reise durch China offenbarte die Nützlichkeit der japanischen Sprache bei der Deutung chinesischer Texte, was den Autor zu dieser Studie motivierte.