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Das Interesse an konfessioneller Pluralität und interkonfessionellen Austauschprozessen ist in der Frühneuzeitforschung ungebrochen hoch. Die Beiträge dieses Sammelbandes, die sich aus literaturwissenschaftlicher, geschichtswissenschaftlicher und theologischer Perspektive mit Phänomenen der Interkonfessionalität beschäftigen, möchten einen interdisziplinären Beitrag zu diesem Forschungsfeld liefern. Ein besonderes Interesse gilt dabei dem Einfluss diskursiver und gesellschaftlicher Kontexte auf die konkrete Realisierung von Interkonfessionalität sowohl in der sozialen Interaktion zwischen Akteuren als auch in literarischen Werken und ihrer Rezeption. …mehr

Produktbeschreibung
Das Interesse an konfessioneller Pluralität und interkonfessionellen Austauschprozessen ist in der Frühneuzeitforschung ungebrochen hoch. Die Beiträge dieses Sammelbandes, die sich aus literaturwissenschaftlicher, geschichtswissenschaftlicher und theologischer Perspektive mit Phänomenen der Interkonfessionalität beschäftigen, möchten einen interdisziplinären Beitrag zu diesem Forschungsfeld liefern. Ein besonderes Interesse gilt dabei dem Einfluss diskursiver und gesellschaftlicher Kontexte auf die konkrete Realisierung von Interkonfessionalität sowohl in der sozialen Interaktion zwischen Akteuren als auch in literarischen Werken und ihrer Rezeption.
Autorenporträt
Luisa Coscarelli, Rogier Gerrits und Thomas Throckmorton sind Kollegiaten am interdisziplinären DFG-Graduiertenkolleg «Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit» an der Universität Hamburg. Sie erforschen konfessionelle Austauschprozesse aus kunsthistorischer, literaturwissenschaftlicher und geschichtswissenschaftlicher Perspektive.