Dieses Buch untersucht den Platz des Interkulturalismus im irischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Zusammenhang mit einer neuen Verpflichtung gegenüber dem Konzept, die das RTÉ 2007 eingegangen ist. Es zeichnet zunächst die Geschichte des Interkulturalismus im irischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach und legt die heutige Realität eines neu heterogenen Irlands dar. Anschließend analysiert das Buch anhand des exklusiven Zugangs zu internen Dokumenten, die sich aus dieser Verpflichtung ergeben, die Pläne des Senders zur Umgestaltung seiner Organisation und seines Outputs, um die neue Vielfalt zu begrüßen. Das Buch beschreibt die Ergebnisse einer Reihe von 11 Interviews mit sieben RTÉ-Schlüsselmitarbeitern aus allen wichtigen Produktionsbereichen und fünf New Nationals, von denen vier selbst Rundfunkanstalten sind. Diese Interviews zeigen ein breites Meinungsspektrum zu diesem Thema auf und weisen auf potenzielle Hindernisse für Veränderungen hin. Das Buch untersucht viele Aspekte des Themas, wie z.B.: die Darstellung der "New Nationals" in den Nachrichten, die Frage eines engagierten interkulturellen Programms, Pläne des Senders, seine interkulturellen Inhalte im gesamten Sendeplan zu berücksichtigen, die Rolle des Internets bei der Versorgung der "New Nationals" im RTÉ und neue Bemühungen um die Einstellung interkulturellen Personals in allen Bereichen des RTÉ, einschließlich der On-Air-Rollen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.