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Die Migrationswellen seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben dazu beigetragen, dass die belgische Bevölkerung multikultureller geworden ist und in multikulturellen Kontexten interagieren muss. Dies kann zu verschiedenen Haltungen führen, die von einer verkrampften Identität bis hin zur Akzeptanz von Unterschieden reichen, die eine Assimilation der verschiedenen aufgenommenen Kulturen durch die Kultur des Aufnahmelandes ermöglichen. Diese Arbeit ermöglicht es mir, mich zu positionieren und die "interkulturelle Mediation im schulischen Umfeld" zu entdecken. Sie konzentriert sich auf…mehr

Produktbeschreibung
Die Migrationswellen seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben dazu beigetragen, dass die belgische Bevölkerung multikultureller geworden ist und in multikulturellen Kontexten interagieren muss. Dies kann zu verschiedenen Haltungen führen, die von einer verkrampften Identität bis hin zur Akzeptanz von Unterschieden reichen, die eine Assimilation der verschiedenen aufgenommenen Kulturen durch die Kultur des Aufnahmelandes ermöglichen. Diese Arbeit ermöglicht es mir, mich zu positionieren und die "interkulturelle Mediation im schulischen Umfeld" zu entdecken. Sie konzentriert sich auf den Dialog mit den Schülern in der Schule über kulturelle Fragen und wie man eine Verbindung zwischen den Eltern und der Schule herstellen kann.
Autorenporträt
Mi viaje personal me ha llevado al corazón de la cuestión de mi tesis, ya que siendo de origen sirio y viviendo en Bélgica desde 2012 la cuestión del encuentro con diferentes culturas es una parte integral de mi vida. Tengo mi propia cultura, pero he descubierto la cultura belga, que a su vez está "mezclada" con otras culturas.