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Inwiefern spielen inter- und transkulturelle Phänomene in Drama, Theater und Film eine Rolle und welche Funktionen nehmen sie dort ein? Diesen Fragen gehen die fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Beiträge des vorliegenden Bandes nach. Das Buch gliedert sich in drei Bereiche: Im ersten Teil werden im Rahmen von Grundlagenbeiträgen die Konzepte von Inter- und Transkulturalität verhandelt sowie Drama/Theater und Film in inter- und transkultureller Perspektive sowohl literaturwissenschaftlich als auch -didaktisch beleuchtet. Der zweite und dritte Teil widmen sich spezifischen Beispielen…mehr

Produktbeschreibung
Inwiefern spielen inter- und transkulturelle Phänomene in Drama, Theater und Film eine Rolle und welche Funktionen nehmen sie dort ein? Diesen Fragen gehen die fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Beiträge des vorliegenden Bandes nach. Das Buch gliedert sich in drei Bereiche: Im ersten Teil werden im Rahmen von Grundlagenbeiträgen die Konzepte von Inter- und Transkulturalität verhandelt sowie Drama/Theater und Film in inter- und transkultureller Perspektive sowohl literaturwissenschaftlich als auch -didaktisch beleuchtet. Der zweite und dritte Teil widmen sich spezifischen Beispielen aus den Bereichen Drama und Theater sowie Film. Hier werden einzelne (mediale) "Texte" analysiert und konkrete Vorschläge für deren Einbezug in den Deutschunterricht gemacht.
Autorenporträt
Christian Dawidowski ist Professor für Literaturdidaktik an der Universität Osnabrück. Anna R. Hoffmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Literaturdidaktik an der Universität Osnabrück. Benjamin Walter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Literaturdidaktik an der Universität Osnabrück.
Rezensionen
«Im Allgemeinen betrachtet ist der Sammelband sehr vielseitig und vielschichtig. Die meisten Beiträge weisen einen didaktischen Wert auf, der für die Praktiker vom großen Nutzen sein kann, was aber nicht zu bedeuten hat, dass unter den Beiträgen nicht auch jene zu finden sind, die für die Theoretiker vom großen medien- und kulturwissenschaftlichen Wert wären.»
(Sonja Novak, Libri & Liberi 5/2016)