Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Universität Hamburg (Universität Hamburg, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Auszüge aus dem Gutachten zur Diplomarbeit: "...Der Verfasser hat sich bereits mit der Wahl des Themas an eine sehr aktuelle und komplexe Problematik herangewagt, die sehr gut herausgearbeitet ist...Es wird beispielhaft der interkulturelle Marketingansatz der Modelle von Hofstede und Hall/Hall aufgezeigt und die Unterschiede zwischen Polen und Deutschland herausgearbeitet. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden mittels des interkulturellen Fragebogens VSM 94 von Hofstede kritisch hinterfragt und Probleme identifiziert." Die Diplomarbeit wurde am 02.02.2008 als herausragend ausgezeichnet. , Abstract: Eine Anpassung an den fortschreitenden Globalisierungsprozess beinhaltet für jeden Kulturkreis die Notwendigkeit, seine gemeinsamen Identitäten möglichst zu bewahren, um in diesem dynamischen Prozess funktionstüchtig und konkurrenzfähig zu bleiben. Die sich ausbreitende Globalkultur wird nicht überall akzeptiert, sondern jeweils auf der Basis einer eigenen kulturellen Identität verarbeitet .
Ein mächtiges Netzwerk zunehmender Warenströme macht aus der Welt eine globale Wirtschaft. Der stetige Fall der Transportkosten und die Informationstechnologie sind die Beschleuniger der aktuelen Globalisierungswelle. Für die hieraus resultierenden internationalen Kooperationen, Joint Ventures und länderübergreifenden strategischen Verbindungen gewinnen die interkulturellen Faktoren und das interkulturelle Marketing zunehmend an Bedeutung.
Ein Eintritt in neue Ländermärkte bedeutet immer, dass man sich mit differenzierten Gesetzgebungen, anderen Konsumentenbedürfnissen, nicht vergleichbaren Wettbewerbssituationen und kulturellen Unterschieden auseinandersetzen muss. Eine einheitliche, standardisierte, traditionell geprägte Marketing-Ausrichtung im internationalen Rahmen ignoriert dabei oft die interkulturellen Differenzierungen der jeweiligen nationalen Geschäftspartner und deren Märkte.
Ein erfolgreiches Marketing- Konzept erreicht man aber nur durch Maßnahmen, die darauf ausgerichtet sind, so weit wie möglich standardisiert und so weit wie nötig lokalisiert zu sein. Die Globalisierung und die damit zusammenhängenden wirtschaftlichen Aktivitäten verursachen Reibungspunkte mit fremden Wirtschaftsräumen und Kulturen. Bei der Analyse und Überwindung dieser Probleme nehmen verschiedene Kulturen, die auf eigenen Werten begründet sind, eine wichtige Rolle ein.
Interkulturelle Fragestellungen werden jedoch oft erst dann berücksichtigt, wenn in der Unternehmenspraxis bereits enorme Probleme auftreten. Durch die Fähigkeit von Management und Mitarbeitern, Beziehungen zu anderen Kulturen aufzubauen sowie interkulturelle Synergieeffekte bewusst einzusetzen und zu nutzen,wird es möglich sein, vor dem Hintergrund der fortschreitenden Globalisierung Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
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Ein mächtiges Netzwerk zunehmender Warenströme macht aus der Welt eine globale Wirtschaft. Der stetige Fall der Transportkosten und die Informationstechnologie sind die Beschleuniger der aktuelen Globalisierungswelle. Für die hieraus resultierenden internationalen Kooperationen, Joint Ventures und länderübergreifenden strategischen Verbindungen gewinnen die interkulturellen Faktoren und das interkulturelle Marketing zunehmend an Bedeutung.
Ein Eintritt in neue Ländermärkte bedeutet immer, dass man sich mit differenzierten Gesetzgebungen, anderen Konsumentenbedürfnissen, nicht vergleichbaren Wettbewerbssituationen und kulturellen Unterschieden auseinandersetzen muss. Eine einheitliche, standardisierte, traditionell geprägte Marketing-Ausrichtung im internationalen Rahmen ignoriert dabei oft die interkulturellen Differenzierungen der jeweiligen nationalen Geschäftspartner und deren Märkte.
Ein erfolgreiches Marketing- Konzept erreicht man aber nur durch Maßnahmen, die darauf ausgerichtet sind, so weit wie möglich standardisiert und so weit wie nötig lokalisiert zu sein. Die Globalisierung und die damit zusammenhängenden wirtschaftlichen Aktivitäten verursachen Reibungspunkte mit fremden Wirtschaftsräumen und Kulturen. Bei der Analyse und Überwindung dieser Probleme nehmen verschiedene Kulturen, die auf eigenen Werten begründet sind, eine wichtige Rolle ein.
Interkulturelle Fragestellungen werden jedoch oft erst dann berücksichtigt, wenn in der Unternehmenspraxis bereits enorme Probleme auftreten. Durch die Fähigkeit von Management und Mitarbeitern, Beziehungen zu anderen Kulturen aufzubauen sowie interkulturelle Synergieeffekte bewusst einzusetzen und zu nutzen,wird es möglich sein, vor dem Hintergrund der fortschreitenden Globalisierung Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
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