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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Deutschland und Frankreich sind seit den 1960er Jahren wichtige Handelspartner, wobei im Raum Saarland-Lothringen eine Verdichtung grenzüberschreitender Wirtschaftskontakte auszumachen ist. Das Grenzgebiet ist Ausgangspunkt dieser Publikation, um interkulturelle Problemfelder der deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehungen zu analysieren und adäquate Handlungsansätze zu entwickeln. Der Autor bringt zunächst Theorie und Methodik der Interkulturellen Kommunikation mit seinem empirischen Vorgehen in Verbindung und erläutert interkulturelle Herausforderungen,…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Deutschland und Frankreich sind seit den 1960er Jahren wichtige Handelspartner, wobei im Raum Saarland-Lothringen eine Verdichtung grenzüberschreitender Wirtschaftskontakte auszumachen ist. Das Grenzgebiet ist Ausgangspunkt dieser Publikation, um interkulturelle Problemfelder der deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehungen zu analysieren und adäquate Handlungsansätze zu entwickeln. Der Autor bringt zunächst Theorie und Methodik der Interkulturellen Kommunikation mit seinem empirischen Vorgehen in Verbindung und erläutert interkulturelle Herausforderungen, die Wirtschaftsstrukturen, Ausbildungssysteme, Sozialisations- und Kommunikationsstile in Deutschland und Frankreich einschließen. Auf dieser Grundlage erarbeitet er ein interkulturelles Qualifikationsprofil, das sich an den Erkenntnissen der Kooperationsforschung sowie der Internationalisierung von Berufsbildung orientiert. Weiterführend werden Möglichkeiten zur Integration des Profils in die Aus- und Weiterbildungssysteme aufgezeigt.
Autorenporträt
M.A., Studium der Französischen Kulturwissenschaft und Interkulturellen Kommunikation in Saarbrücken und Straßburg, wiss. Tätigkeiten an der Universität des Saarlandes, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Universität Luxemburg. Arbeitsgebiete: Kulturkontakt und Arbeitnehmermobilität in Grenzräumen.