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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Falkultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit der Globalisierung und einer immer mehr pluralisierenden Gesellschaft gewinnt die Interkulturelle Kommunikation immer mehr an Bedeutung. Ob in der Wirtschaft, in der Schule, im Studium, im alltäglichen Umgang miteinander oder auf ganz persönlicher Ebene sind interkulturelle Kompetenzen immer wichtiger geworden und bieten eine Grundlage für eine solide verbale und nonverbale Kommunikation. Das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Falkultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit der Globalisierung und einer immer mehr pluralisierenden Gesellschaft gewinnt die Interkulturelle Kommunikation immer mehr an Bedeutung. Ob in der Wirtschaft, in der Schule, im Studium, im alltäglichen Umgang miteinander oder auf ganz persönlicher Ebene sind interkulturelle Kompetenzen immer wichtiger geworden und bieten eine Grundlage für eine solide verbale und nonverbale Kommunikation. Das Anliegen der Hausarbeit ist es, interkulturelle Kommunikationsprozesse dem Leser näher zu bringen. Dabei wird sich Hauptsächlich mit der Frage auseinandergesetzt, wie interkulturelle Kommunikations-störungen entsteht, wie man ihr am besten begegnen kann und welche Konzepte es in der Jugendarbeit gibt um interkulturelle Kompetenzen fördern zu können. An einzelnen ausgewählten Beispielen wird erklärt, wie in anderen Kulturkreisen miteinander kommuniziert wird und wo genau die Schwierigkeiten bei der Verständigung liegen.Um den Einstieg in die Thematik zu ermöglichen, wird zu Beginn dieser Hausarbeit auf die Begrifflichkeiten der allgemeinen Kommunikation und der interkulturellen Kommunikation eingegangen. Ebenso werden im Punkt 2.3 mögliche störungsverursachende Faktoren vorgestellt. Im dritten Kapitel wird der Schwerpunkt auf die Sprache und Kultur gelegt, wie beide in Interaktion miteinander stehen und welche Kulturmodelle es aktuell gibt. Das dritte und letzte Kapitel beschäftigt sich mit verschiedenen methodischen Vorgehensweisen im schulischen und außerschulischen Bereich. Es wird beschrieben wie interkulturelles Lernen und interkulturelle Kommunikation jungen Menschen didaktisch vermitteln werden kann. Es werden sechs Konzepte vorgestellt, die schon seit geraumer Zeit in der Praxis durchgeführt werden.
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