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Die Begegnung und Auseinandersetzung mit Flüchtlingen und Migranten gewinnt im 21. Jahrhundert zunehmend an Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit wird die psychotherapeutische Arbeit mit Menschen aus anderen Kulturen und im speziellen mit Asylwerbern in Österreich unter existenzanalytischen Gesichtspunkten beleuchtet. Es werden sowohl die Besonderheiten der Lebenssituation von Asylwerbern, mit ihrer Auswirkung auf die vier Grundmotivationen, als auch die Besonderheiten der Arbeitssituation mit Asylwerbern sowie die Themenschwerpunkte in der psychotherapeutischen Arbeit besprochen. Bestehende…mehr

Produktbeschreibung
Die Begegnung und Auseinandersetzung mit Flüchtlingen und Migranten gewinnt im 21. Jahrhundert zunehmend an Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit wird die psychotherapeutische Arbeit mit Menschen aus anderen Kulturen und im speziellen mit Asylwerbern in Österreich unter existenzanalytischen Gesichtspunkten beleuchtet. Es werden sowohl die Besonderheiten der Lebenssituation von Asylwerbern, mit ihrer Auswirkung auf die vier Grundmotivationen, als auch die Besonderheiten der Arbeitssituation mit Asylwerbern sowie die Themenschwerpunkte in der psychotherapeutischen Arbeit besprochen. Bestehende Missstände werden aufgezeigt, aber auch Wege, wie Psychotherapie mit Asylwerbern gelingen kann. Ein besonderes Anliegen dieser Arbeit ist es, für Psychotherapeuten ein besseres Verständnis zu diesem Patientenkreis zu schaffen und damit die Akzeptanz für die fachspezifische Arbeit mit Asylwerbern zu erhöhen.
Autorenporträt
Christiane Haus: Geboren und aufgewachsen in Luxemburg, Studium der Psychologie in Salzburg, Ausbildung zur Klinischen Psychologin und Gesundheits- psychologin, Psychotherapieausbildung bei der Österreichischen Gesellschaft für Existenzanalyse. Arbeitet als Psychologin und Psychotherapeutin in der Flüchtlingshilfe. Lebt seit 1981 mit ihrer Familie in Vorarlberg.