In Deutschland und den USA herrschen unterschiedliche Wert- und Moralvorstellungen. Dies wird nicht nur in der Politik, sondern auch im Wirtschaftsleben der beiden Länder deutlich. Eine fundierte systematische Aufarbeitung der amerikanischen Business Ethics in Theorie und Praxis fehlte allerdings bisher. Bettina Palazzo analysiert die unternehmensethischen Debatten und Diskurse sowie die zugrundeliegenden kulturellen Hintergrundannahmen in beiden Ländern und untersucht ihre konkrete Umsetzung in die unternehmerische Praxis. Ziel ist die Weiterentwicklung der Unternehmensethik sowie eine effektivere transatlantische bzw. interkulturelle Verständigung.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.03.2001Ethik und Ökonomie, hüben und drüben
Blicke über den atlantischen Graben - Interkulturelle Unternehmensethik
Bettina Palazzo: Interkulturelle Unternehmensethik. Deutsche und amerikanische Modelle im Vergleich. Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden 2000, 287 Seiten, 118 DM.
Ethik-Training für Angestellte, Ethik-Codes, Ethik-Komitees, Ethik-Audit - eine Welle neumodischer Schlagworte und Konzepte, die moralisches Verhalten im Unternehmen verankern sollen, schwappt von jenseits des Atlantiks herüber. In den deutschen Unternehmen beäugt man sie mit einiger Skepsis. Nicht nur fragt man sich hierzulande noch immer, was eine explizit ausgesprochene, über das normal sittsame Geschäftsgebaren hinausgehende Ethik in der Unternehmenswelt überhaupt zu schaffen hat. Zudem ist Amerika für betriebswirtschaftliche Konzeptkreationen schon immer gut gewesen - vieles davon war allerdings mit dem Makel der Schaumschlägerei behaftet. Auch mag es befremden, daß ausgerechnet im Land der Freiheit, des Individualismus und der Toleranz praktische Rezepte entstehen, wie ein Unternehmen - immerhin ein Kollektiv - dem einzelnen Mitarbeiter vorschreiben kann, welchen Wertvorstellungen er anzuhängen hat. Der atlantische Graben ist tiefer, als man denkt.
"Da die Kulturen beider Länder maßgeblich von der abendländischen Tradition geprägt sind und beide zu den westlichen Industrienationen gerechnet werden, wird oft von einem gemeinsamen Wertehintergrund ausgegangen, der in dieser Form nicht besteht", konstatiert Bettina Palazzo, Verfasserin des mit dem Max-Weber-Preis für Wirtschaftsethik ausgezeichneten, ausgesprochen erhellenden Buches über "Interkulturelle Wirtschaftsethik". Bewußt weicht sie dabei der vom Klischee beförderten Gefahr aus, die in der betrieblichen Praxis oft zu Wortgeklingel verkommenen Ansätze aus den Vereinigten Staaten schlicht als naiv und überflüssig abzutun. Sie untersucht vielmehr präzise und detailliert, worin sich die wirtschafts- und unternehmensethischen Konzepte und deren Anwendung in den Vereinigten Staaten und in Deutschland genau unterscheiden - und auf welchen Unterschieden in Kultur, Religion und allgemeiner Geisteshaltung dies beruht.
Zunächst stellt Bettina Palazzo die wichtigsten Ansätze der Wirtschafts- und Unternehmensethik dar. Kurz und doch gründlich, mit leichter Hand und dennoch fachlich souverän präsentiert sie eine Zusammenfassung der Theorien von Peter Koslowski, Karl Homann, Josef Wieland, Peter Ulrich und Horst Steinmann/Albert Löhr sowie von Joseph Weiss, Thomas Donaldson/Thomas Dunfee, Neil Brady, Lynn Sharp-Paine und Robert Solomon.
Dann folgen der Theorienvergleich und die kulturhistorische Analyse, in der sich die Autorin dreier "Leitfragen" bedient: Wie loten die Vertreter der jeweiligen deutschen oder amerikanischen Schule das Verhältnis zwischen Ethik und Ökonomie aus? Wird der Schwerpunkt auf die - an das Gewissen einzelner Menschen appellierende - Individualethik gesetzt oder vielmehr auf die Institutionenethik, die sich auf die Gestaltung der Rahmenbedingungen für das menschliche Handeln konzentriert? Wie werden Normen begründet und definiert, induktiv oder deduktiv?
Ihre Ergebnisse, klug geordnet - in diesem oft schwammigen Themengebiet mit einander häufig überlappenden Konzepten ist das nicht leicht - und in klarer Sprache vorgetragen, sind lehrreich. So stellt die Verfasserin fest, daß sich die Amerikaner immer für ein pragmatisches Vorgehen entschieden. Sie setzten sich beispielsweise weniger sytematisch als die Deutschen mit der Frage auseinander, in welchem Verhältnis Ethik und Ökonomie zueinander stünden. Daß die Amerikaner diese Frage gar nicht wahrnähmen, läßt Bettina Palazzo freilich nicht gelten. Entsprechend ihrer pragmatischen Tradition bemühten sich die Amerikaner allerdings durchaus, "den lähmenden Zwiespalt zwischen der Bedeutungslosigkeit von Ethik in der Wirtschaft einerseits und ihrer ökonomischen Instrumentalisierung andererseits durch handlungsorientierte Strategien zu überwinden".
Das Bemühen, den von Immanuel Kant herrührenden Antagonismus von Ethik und Ökonomie zu überwinden oder handhabbar zu machen, führe die deutsche Debatte demgegenüber in immer höhere Abstraktionslagen. Das lähme freilich die problem- und praxisorientierte Weiterentwicklung, mahnt die Autorin. Andererseits liefen manche amerikanische Ansätze durch die allzu "oberflächliche nichtantagonistische Setzung eines ethischen Primats" Gefahr, Dilemmasituationen nicht ausreichend zu berücksichtigen.
Die Amerikaner zögen der Institutionenethik klar die Individualethik vor. "Aufgrund des optimistischen Menschenbildes der Amerikaner vertrauen die Ansätze der Business Ethics stärker auf eine intrinsische Moralmotivation als deutsche Positionen." Die deutschen Wirtschaftsethiker hingegen setzten auf die Institutionenethik; sie beschäftigten sich intensiv mit Ordnungspolitik. Es passe zum "ambivalenten bis vorsichtig pessimistischen Menschenbild" der Deutschen, daß die deutschen Unternehmensethiker bemüht seien, den Individuen keine moralische Verantwortung zuzumuten, die sie strukturell und institutionell Gründen überfordern würde. Davon allerdings sollte man abrücken, meint Palazzo, denn auch dies berge die Gefahr einer Lähmung. "Gerade aufgrund der ausgeprägten deutschen Tradition des ,moralischen Kollektivismus' brauchen wir nicht mehr, sondern weniger institutionelle Strukturen und mehr Mut zu individualethischer Eigenverantwortung." An dieser einen Stelle überfallen den Leser doch noch Zweifel an den profunden Kenntnissen der Autorin, besonders wenn sie fragt: "Sind die Verflechtungen und Bedingungen in der heutigen individualisierten und pluralisierten Massengesellschaft nicht viel zu komplex, um von einer zentralen Bürokratie beeinflußt werden zu können?" Darum geht es bei Institutionendesign und Ordnungspolitik mitnichten.
In Deutschland beschäftige man sich stärker mit einer idealen, deduktiven Normenbegründung, schreibt Palazzo, während sich die Amerikaner der induktiven, pluralistischen und empirischen Normenfindung verschrieben. Das liege nicht zuletzt daran, daß Amerikaner und Deutsche anders diskutierten. In den Vereinigten Staaten dienten fachliche Auseinandersetzungen vor allem dazu, Meinungen und Daten zu sammeln ("Brainstorming").
"Im Vergleich zu diesem an der empirischen Wahrheit orientierten intellektuellen Stil der Amerikaner betonen deutsche Wissenschaftler im allgemeinen die potentielle Wahrheit." Beim "idealistischen" deutschen Denkstil stehe die Entwicklung von Theorien und Prinzipien, die logisch aufeinander aufbauten, im Vordergrund. Während die Amerikaner induktiv arbeiteten ("Sie beschäftigen sich zuerst mit Fakten und erarbeiten davon ausgehend eine Theorie"), gingen die Deutschen gemäß deduktiv vor ("Sie neigen dazu, ihre Theorien zuerst zu entwickeln und diese dann nur mit empirischen Daten zu illustrieren").
In ihrem Schlußwort bezeichnet die Autorin es treffend als trügerisch, daß im Zuge der Globalisierung sich auch die Wirtschaftskulturen anglichen. Zwar seien mittlerweile viele Volkswirtschaften marktwirtschaftlich organisiert - die jeweiligen Wirtschaftsstile wichen jedoch kulturspezifisch voneinander ab. Vor diesem Hintergrund mahnt Palazzo einen Dialog der Kulturen an. Man müsse sich der bestehenden Kulturunterschiede und ihrer Folgen bewußt werden, um dann "zu einem transkulturellen Verständnis" zu kommen, das "jenen minimalen Wertekonsens ermöglicht, der jeder ökonomischen Kooperation zugrunde liegt". Bettina Palazzos Buch ist der erste Schritt dazu.
KAREN HORN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Blicke über den atlantischen Graben - Interkulturelle Unternehmensethik
Bettina Palazzo: Interkulturelle Unternehmensethik. Deutsche und amerikanische Modelle im Vergleich. Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden 2000, 287 Seiten, 118 DM.
Ethik-Training für Angestellte, Ethik-Codes, Ethik-Komitees, Ethik-Audit - eine Welle neumodischer Schlagworte und Konzepte, die moralisches Verhalten im Unternehmen verankern sollen, schwappt von jenseits des Atlantiks herüber. In den deutschen Unternehmen beäugt man sie mit einiger Skepsis. Nicht nur fragt man sich hierzulande noch immer, was eine explizit ausgesprochene, über das normal sittsame Geschäftsgebaren hinausgehende Ethik in der Unternehmenswelt überhaupt zu schaffen hat. Zudem ist Amerika für betriebswirtschaftliche Konzeptkreationen schon immer gut gewesen - vieles davon war allerdings mit dem Makel der Schaumschlägerei behaftet. Auch mag es befremden, daß ausgerechnet im Land der Freiheit, des Individualismus und der Toleranz praktische Rezepte entstehen, wie ein Unternehmen - immerhin ein Kollektiv - dem einzelnen Mitarbeiter vorschreiben kann, welchen Wertvorstellungen er anzuhängen hat. Der atlantische Graben ist tiefer, als man denkt.
"Da die Kulturen beider Länder maßgeblich von der abendländischen Tradition geprägt sind und beide zu den westlichen Industrienationen gerechnet werden, wird oft von einem gemeinsamen Wertehintergrund ausgegangen, der in dieser Form nicht besteht", konstatiert Bettina Palazzo, Verfasserin des mit dem Max-Weber-Preis für Wirtschaftsethik ausgezeichneten, ausgesprochen erhellenden Buches über "Interkulturelle Wirtschaftsethik". Bewußt weicht sie dabei der vom Klischee beförderten Gefahr aus, die in der betrieblichen Praxis oft zu Wortgeklingel verkommenen Ansätze aus den Vereinigten Staaten schlicht als naiv und überflüssig abzutun. Sie untersucht vielmehr präzise und detailliert, worin sich die wirtschafts- und unternehmensethischen Konzepte und deren Anwendung in den Vereinigten Staaten und in Deutschland genau unterscheiden - und auf welchen Unterschieden in Kultur, Religion und allgemeiner Geisteshaltung dies beruht.
Zunächst stellt Bettina Palazzo die wichtigsten Ansätze der Wirtschafts- und Unternehmensethik dar. Kurz und doch gründlich, mit leichter Hand und dennoch fachlich souverän präsentiert sie eine Zusammenfassung der Theorien von Peter Koslowski, Karl Homann, Josef Wieland, Peter Ulrich und Horst Steinmann/Albert Löhr sowie von Joseph Weiss, Thomas Donaldson/Thomas Dunfee, Neil Brady, Lynn Sharp-Paine und Robert Solomon.
Dann folgen der Theorienvergleich und die kulturhistorische Analyse, in der sich die Autorin dreier "Leitfragen" bedient: Wie loten die Vertreter der jeweiligen deutschen oder amerikanischen Schule das Verhältnis zwischen Ethik und Ökonomie aus? Wird der Schwerpunkt auf die - an das Gewissen einzelner Menschen appellierende - Individualethik gesetzt oder vielmehr auf die Institutionenethik, die sich auf die Gestaltung der Rahmenbedingungen für das menschliche Handeln konzentriert? Wie werden Normen begründet und definiert, induktiv oder deduktiv?
Ihre Ergebnisse, klug geordnet - in diesem oft schwammigen Themengebiet mit einander häufig überlappenden Konzepten ist das nicht leicht - und in klarer Sprache vorgetragen, sind lehrreich. So stellt die Verfasserin fest, daß sich die Amerikaner immer für ein pragmatisches Vorgehen entschieden. Sie setzten sich beispielsweise weniger sytematisch als die Deutschen mit der Frage auseinander, in welchem Verhältnis Ethik und Ökonomie zueinander stünden. Daß die Amerikaner diese Frage gar nicht wahrnähmen, läßt Bettina Palazzo freilich nicht gelten. Entsprechend ihrer pragmatischen Tradition bemühten sich die Amerikaner allerdings durchaus, "den lähmenden Zwiespalt zwischen der Bedeutungslosigkeit von Ethik in der Wirtschaft einerseits und ihrer ökonomischen Instrumentalisierung andererseits durch handlungsorientierte Strategien zu überwinden".
Das Bemühen, den von Immanuel Kant herrührenden Antagonismus von Ethik und Ökonomie zu überwinden oder handhabbar zu machen, führe die deutsche Debatte demgegenüber in immer höhere Abstraktionslagen. Das lähme freilich die problem- und praxisorientierte Weiterentwicklung, mahnt die Autorin. Andererseits liefen manche amerikanische Ansätze durch die allzu "oberflächliche nichtantagonistische Setzung eines ethischen Primats" Gefahr, Dilemmasituationen nicht ausreichend zu berücksichtigen.
Die Amerikaner zögen der Institutionenethik klar die Individualethik vor. "Aufgrund des optimistischen Menschenbildes der Amerikaner vertrauen die Ansätze der Business Ethics stärker auf eine intrinsische Moralmotivation als deutsche Positionen." Die deutschen Wirtschaftsethiker hingegen setzten auf die Institutionenethik; sie beschäftigten sich intensiv mit Ordnungspolitik. Es passe zum "ambivalenten bis vorsichtig pessimistischen Menschenbild" der Deutschen, daß die deutschen Unternehmensethiker bemüht seien, den Individuen keine moralische Verantwortung zuzumuten, die sie strukturell und institutionell Gründen überfordern würde. Davon allerdings sollte man abrücken, meint Palazzo, denn auch dies berge die Gefahr einer Lähmung. "Gerade aufgrund der ausgeprägten deutschen Tradition des ,moralischen Kollektivismus' brauchen wir nicht mehr, sondern weniger institutionelle Strukturen und mehr Mut zu individualethischer Eigenverantwortung." An dieser einen Stelle überfallen den Leser doch noch Zweifel an den profunden Kenntnissen der Autorin, besonders wenn sie fragt: "Sind die Verflechtungen und Bedingungen in der heutigen individualisierten und pluralisierten Massengesellschaft nicht viel zu komplex, um von einer zentralen Bürokratie beeinflußt werden zu können?" Darum geht es bei Institutionendesign und Ordnungspolitik mitnichten.
In Deutschland beschäftige man sich stärker mit einer idealen, deduktiven Normenbegründung, schreibt Palazzo, während sich die Amerikaner der induktiven, pluralistischen und empirischen Normenfindung verschrieben. Das liege nicht zuletzt daran, daß Amerikaner und Deutsche anders diskutierten. In den Vereinigten Staaten dienten fachliche Auseinandersetzungen vor allem dazu, Meinungen und Daten zu sammeln ("Brainstorming").
"Im Vergleich zu diesem an der empirischen Wahrheit orientierten intellektuellen Stil der Amerikaner betonen deutsche Wissenschaftler im allgemeinen die potentielle Wahrheit." Beim "idealistischen" deutschen Denkstil stehe die Entwicklung von Theorien und Prinzipien, die logisch aufeinander aufbauten, im Vordergrund. Während die Amerikaner induktiv arbeiteten ("Sie beschäftigen sich zuerst mit Fakten und erarbeiten davon ausgehend eine Theorie"), gingen die Deutschen gemäß deduktiv vor ("Sie neigen dazu, ihre Theorien zuerst zu entwickeln und diese dann nur mit empirischen Daten zu illustrieren").
In ihrem Schlußwort bezeichnet die Autorin es treffend als trügerisch, daß im Zuge der Globalisierung sich auch die Wirtschaftskulturen anglichen. Zwar seien mittlerweile viele Volkswirtschaften marktwirtschaftlich organisiert - die jeweiligen Wirtschaftsstile wichen jedoch kulturspezifisch voneinander ab. Vor diesem Hintergrund mahnt Palazzo einen Dialog der Kulturen an. Man müsse sich der bestehenden Kulturunterschiede und ihrer Folgen bewußt werden, um dann "zu einem transkulturellen Verständnis" zu kommen, das "jenen minimalen Wertekonsens ermöglicht, der jeder ökonomischen Kooperation zugrunde liegt". Bettina Palazzos Buch ist der erste Schritt dazu.
KAREN HORN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Voll des Lobes für dieses "ausgesprochen erhellende" Buch ist die Rezensentin Karen Horn. Der Autorin gelinge es "klug geordnet" und mit "klarer Sprache" das unterschiedliche Verhältnis von deutscher und amerikanischer Unternehmensethik herauszuarbeiten, so die Rezensentin. Zudem verfalle die Autorin dabei nicht in Floskeln, sondern bemühe sich um eine differenzierte Analyse der kulturellen Bedingungen der verschiedenen Ethikkonzepte. Somit eine äußerst "lehrreiche" Studie, die für die Rezensentin einen wichtigen Beitrag zu einem vorurteilsfreien "Dialog der Kulturen" darstellt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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