In einer zunehmend vernetzten Welt wird es immer wichtiger, mit Menschen aus anderen Kulturkreisen produktiv arbeiten und leben zu können. Auf dem Weiterbildungssektor werden daher immer mehr interkulturelle Trainingsveranstaltungen angeboten, die jedoch nur selten konsistent auf aktuellen kultur- und lernpsychologischen Grundlagen entwickelt wurden.
Stefan Kammhuber analysiert prototypische interkulturelle Trainingsmodelle und entwirft eine interkulturelle Lernkonzeption, die einerseits theoretisch begründbar ist, andererseits einen hohen Transfer des Gelernten verspricht. Im Mittelpunkt stehen der Wissenserwerb anhand kritischer interkultureller Kontaktsituationen und die Förderung einer geeigneten interkulturellen Lernmotivation. Der Autor überprüft auf empirischer Basis die praktische Umsetzbarkeit seiner Thesen und entwirft das Modell eines effektiven interkulturellen Wissensmanagements.
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Stefan Kammhuber analysiert prototypische interkulturelle Trainingsmodelle und entwirft eine interkulturelle Lernkonzeption, die einerseits theoretisch begründbar ist, andererseits einen hohen Transfer des Gelernten verspricht. Im Mittelpunkt stehen der Wissenserwerb anhand kritischer interkultureller Kontaktsituationen und die Förderung einer geeigneten interkulturellen Lernmotivation. Der Autor überprüft auf empirischer Basis die praktische Umsetzbarkeit seiner Thesen und entwirft das Modell eines effektiven interkulturellen Wissensmanagements.
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