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Als Grundvoraussetzung unternehmerischer Wertschöpfung und sozialen Miteinanders sind gemeinsames Handeln und gegenseitiges Verständnis auch in Freizeit und Tourismus unverzichtbar. Umso mehr überrascht daher, wie wenig Bedeutung in einem Arbeitsbereich, den Internationalität und kulturelle Vielfalt prägt wie keinen zweiten, dem Thema "Interkulturelles Management" bislang beigemessen wird.Speziell ausgerichtet auf die Freizeit- und Tourismusbranche, bündelt dieses Buch erstmals die vielseitigen Sichtweisen der facettenreichen Thematik. Experten aus unterschiedlichen Disziplinen teilen ihre…mehr

Produktbeschreibung
Als Grundvoraussetzung unternehmerischer Wertschöpfung und sozialen Miteinanders sind gemeinsames Handeln und gegenseitiges Verständnis auch in Freizeit und Tourismus unverzichtbar. Umso mehr überrascht daher, wie wenig Bedeutung in einem Arbeitsbereich, den Internationalität und kulturelle Vielfalt prägt wie keinen zweiten, dem Thema "Interkulturelles Management" bislang beigemessen wird.Speziell ausgerichtet auf die Freizeit- und Tourismusbranche, bündelt dieses Buch erstmals die vielseitigen Sichtweisen der facettenreichen Thematik. Experten aus unterschiedlichen Disziplinen teilen ihre Grundüberlegungen und Perspektiven über:- Interkulturelle Kommunikation als zentraler Herausforderung für die erfolgreiche Destinationsgestaltung- Interkulturelle Vermittlung, mit vielen Beispielen aus der gesamten Branche- Interkulturelle Kompetenz als Schlüssel zu gelingenden Kooperationen und einem nachhaltigen TourismusAuch durch die Präsentation aktueller Marktanalysen, Ausgangspunkte für tragfähige Konzepte und eine kreative Produktentwicklung, empfiehlt sich das Werk mit wertvollen Impulsen für Tourismuswirtschaft, Politik und Forschung.
Autorenporträt
Prof. Dr. Felix Bernhard Herle, Jahrgang 1959, studierte an der Freien Universität Berlin Soziologie und Tourismusmanagement. Seit 2004 leitet er den Internationalen Studiengang Tourismusmanagement der Hochschule Bremen. Interdisziplinäre Forschungsfelder sind seine Stärken. Ihn interessieren vor allem Grenzbereiche wie die Zusammenhänge zwischen Tourismus und Emigration oder Freizeit und Tourismus.